Hallo HHlerin,
Endnote ist nicht kleine-Bohnen-kompatibel und hat mich schlichtweg zur Weißglut getrieben. Richtig lustig wird es v.a. wenn unterschiedliche Programmversionen verwendet werden - oder Office 2007 (ganz böse, Vorsicht!)
Ich hatte zeitweise Endnote-Pflicht und habe als Workaround in und aus Citavi exportiert, sodass ich alles einlesen und weiterreichen konnte, ohne mit dem Ding arbeiten zu müssen.
Den Stil kannst Du aber in beiden zusammen basteln. Leider weiß ich Dir die Menüpunkte nicht mehr auswändig, aber es geht. Ist allerdings ein langer Abend, bis Du das für jede Literaturart zusammengesteckt hast.
end(lich)not.freie Grüße
Böhnchen
Endnote für Juristen
Re: Endnote für Juristen
also ich würde mich erstmal mit den allgemein üblichen Zitiervarianten auseinandersetzen. Dieses a,b,c Aufzählungen kenn ich nur von den BWLern und immer wenn man solche Fußnoten sieht, denkt man irgendwie automatisch, dass der Text von einem Nichtjuristen stammt.
Re: Endnote für Juristen
Genau. Es gibt einige Indizien, die sowas nahelegen, aber die 2008c-Zitate lassen einen immer daran zweifeln, dass das jemand geschrieben hat, der im Studium auch nur eine jur. Hausarbeit oder gar Seminararbeit geschrieben hat.
Re: Endnote für Juristen
Hängt Euch doch nicht so an diesem "2008a"-Zeugs auf! War doch nur ein Beispiel dafür, dass ich einen eigenen output style möchte und eben nicht einen von den 4000 USA-gebräulichen, die Endnote einem anbietet.
Re: Endnote für Juristen
wir haben schon verstanden worauf es dir ankam, aber man bildet ein derartiges Beispiel ja nicht, wenn man nicht vorhat auch tatsächlich so zu zitieren. Es ist ja auch nicht "verboten" so zu zitieren, es sollte lediglich ein Hinweis für dich sein.
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Re: Endnote für Juristen
Schon wieder off-topic, ich bitte um Verzeihung.
Aber außer meinem Mitgefühl bringt Dir das natürlich wenig, pardon.
Habt Ihr dann nicht auch eine kollektive Zitiervorschrift und einen Armen, der die entsprechenden Styles für alle schon programmiert hat? Oder bist Du die Auserwählte und deshalb so angenervt?
Ich dachte immer, ich wäre teamfähig. Aber wenn ich das lese, frage ich mich schon, was so eine gemeinsame Literaturverwaltung bringt. Ist doch bestimmt ein Mord-Koordinationsaufwand, wenn Du als erste bemerkst, dass der Palandt eine neue Auflage hat und mal eben die Auflage änderst - so dass alle anderen mit falschen Randnummern zitieren. Kann mir kaum vorstellen, dass das wirklich etwas bringt.HHlerin hat geschrieben:Ich arbeite in einem Team, das die Literatur gemeinsam verwaltet, da ein Ober-Projekt, bei dem mehrere Doktorarbeiten angesiedelt sind. Also müssen alle mit Endnote arbeiten.
Aber außer meinem Mitgefühl bringt Dir das natürlich wenig, pardon.
Habt Ihr dann nicht auch eine kollektive Zitiervorschrift und einen Armen, der die entsprechenden Styles für alle schon programmiert hat? Oder bist Du die Auserwählte und deshalb so angenervt?
Re: Endnote für Juristen
Die gemeinsame Verwaltung macht schon Sinn, da wir so vermeiden, Artikel drei- oder viermal zu kopieren. Man kann einfach gucken, wer welchen Artikel vielleicht schon besorgt oder ein bestimmtes Buch gekauft hat. Bisher haben wir immerhin schon über 1100 Literaturstellen, da verliert man den Überblick wenn jeder sein eigened Süppchen kocht...
Aber das mit den Styles ist halt ein Problem. Du hast natürlich richtig vermutet, dass sich bisher noch keiner damit auseindandergesetzt hat. Ich bin zwar noch am Anfang der Arbeit, will aber von Beginn an mit einem System arbeiten dass funktioniert und ich auch gut verstehe. Die anderen wollen das z.T. erst am Ende nachformatieren...
Aber das mit den Styles ist halt ein Problem. Du hast natürlich richtig vermutet, dass sich bisher noch keiner damit auseindandergesetzt hat. Ich bin zwar noch am Anfang der Arbeit, will aber von Beginn an mit einem System arbeiten dass funktioniert und ich auch gut verstehe. Die anderen wollen das z.T. erst am Ende nachformatieren...
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