Liebe Forenmitglieder,
sicherlich kennen einige von euch das Problem:
Ich bekomme ein Stipendium für meine Promotion und bin nirgendwo als Arbeitnehmer angestellt. Nun muss ich mich freiwillig versichern. Ich habe jetzt gelesen, dass es Krankenkassen gibt, die das Stipendium (insgesamt 1,150 Euro) nicht als beitragspflichtige Einnahme behandeln und man dort folglich nur den Mindestsatz bezahlen muss.
Hat da jemand von euch Erfahrung? Ich würde natürlich gerne wissen zu welcher Versicherung ich wechseln könnte!
Vielen Dank für eure Mühe!
Yve88
Krankenversicherung als Stipendiat
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Re: Krankenversicherung als Stipendiat
Der Hauptthread ist dieser hier.
Die Diskussion, ob und wie man sich - m.E. abweichend von der derzeitigen Rechtslage - noch zu dem günstigeren Satz versichern kann und welche Risiken damit verbunden sein könnten, steht hier.
Aber vielleicht erhältst Du ja auch einen hilfreichen Tipp (Namen) per PN...
Viel Erfolg!
Sebastian
Die Diskussion, ob und wie man sich - m.E. abweichend von der derzeitigen Rechtslage - noch zu dem günstigeren Satz versichern kann und welche Risiken damit verbunden sein könnten, steht hier.
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Sebastian
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