Disziplin und Organisation
Disziplin und Organisation
Hallo zusammen,
vielen Dank für dieses Forum!
Da will ich also direkt anfangen:
Im Prinzip suche ich jemanden, der mir mal kräftig in den Hintern tritt.
Mittlerweile arbeite ich seit mehr als 3 Jahren an der Uni. Es war klar, dass ich im ersten Jahr nicht an die Diss kommen würde; als aber auch im zweiten von seiten meines Chefs so gar nichts (zurück) kam, habe ich mir also allein ein Thema gesucht und mir Daten besorgt, denn unsere Dissertationen müssen empirisch sein. Er war auch einverstanden, allerdings hat er sich das nach einem halben Jahr anders überlegt. Wie auch immer, inzwischen habe ich ein Thema, mit dem sowohl ich als auch er glücklich ist. Nur: ich komme überhaupt nicht ans Schreiben. Irgendwas ist immer; ansonsten kämpfe ich mit faulen Heimarbeitstagen und Motivationslöchern und dem Gefühl, das Ganze nicht so recht auf die Kette zu bekommen.
So. Das war meine Memmerei. Nun ist aber die Frage: Wie kriege ich mich selbst in den Hintern getreten, damit ich trotzdem noch zur Diss komme? Wenn ich dann nämlich mal, so wie heute, frei habe - Feiertag - kann ich das Ganze einfach nicht mehr sehen. Meine Erhebung läuft derzeit, also immerhin geht es da weiter. Aber zu Papier gebracht habe ich noch gar nichts. An der Uni ist immer irgendwas, seien es Studenten, die Fragen haben, Veröffentlichungen, Verwaltungskram, Projekte... Da kommt man ja nun mal sowieso zu gar nichts. Die Durchschnitts-Promotionszeit liegt bei uns deshalb so zwischen 5 und 6 Jahren (BWL).
Wie kriegt Ihr das hin? Ich hab gelesen, hier sind einige Externe unterwegs; Ihr habt ja auch Jobs, die eine Menge Zeit kosten. Es ist schon irgendwie eine Disziplin- und Orga-Frage. Pläne habe ich schon zuhauf gemacht, aber sie sind immer gescheitert, da irgendwelche externen Dinge dazu kamen. Meine Erhebung läuft derzeit an, der erste eher explorative Teil ist vorbei, nun kommt der Pretest und dann hoffentlich bald die Hauptuntersuchung. Aber ich müsste mal ein bisschen Grundlagen-Kram zusammenschreiben, also die Fleißarbeit leisten und irgendwie krieg ich es einfach nicht hin! Mein Vertrag läuft noch 2 Jahre, und so langsam macht sich Panik breit...
Viele Grüße von
Mathilda
vielen Dank für dieses Forum!
Da will ich also direkt anfangen:
Im Prinzip suche ich jemanden, der mir mal kräftig in den Hintern tritt.
Mittlerweile arbeite ich seit mehr als 3 Jahren an der Uni. Es war klar, dass ich im ersten Jahr nicht an die Diss kommen würde; als aber auch im zweiten von seiten meines Chefs so gar nichts (zurück) kam, habe ich mir also allein ein Thema gesucht und mir Daten besorgt, denn unsere Dissertationen müssen empirisch sein. Er war auch einverstanden, allerdings hat er sich das nach einem halben Jahr anders überlegt. Wie auch immer, inzwischen habe ich ein Thema, mit dem sowohl ich als auch er glücklich ist. Nur: ich komme überhaupt nicht ans Schreiben. Irgendwas ist immer; ansonsten kämpfe ich mit faulen Heimarbeitstagen und Motivationslöchern und dem Gefühl, das Ganze nicht so recht auf die Kette zu bekommen.
So. Das war meine Memmerei. Nun ist aber die Frage: Wie kriege ich mich selbst in den Hintern getreten, damit ich trotzdem noch zur Diss komme? Wenn ich dann nämlich mal, so wie heute, frei habe - Feiertag - kann ich das Ganze einfach nicht mehr sehen. Meine Erhebung läuft derzeit, also immerhin geht es da weiter. Aber zu Papier gebracht habe ich noch gar nichts. An der Uni ist immer irgendwas, seien es Studenten, die Fragen haben, Veröffentlichungen, Verwaltungskram, Projekte... Da kommt man ja nun mal sowieso zu gar nichts. Die Durchschnitts-Promotionszeit liegt bei uns deshalb so zwischen 5 und 6 Jahren (BWL).
Wie kriegt Ihr das hin? Ich hab gelesen, hier sind einige Externe unterwegs; Ihr habt ja auch Jobs, die eine Menge Zeit kosten. Es ist schon irgendwie eine Disziplin- und Orga-Frage. Pläne habe ich schon zuhauf gemacht, aber sie sind immer gescheitert, da irgendwelche externen Dinge dazu kamen. Meine Erhebung läuft derzeit an, der erste eher explorative Teil ist vorbei, nun kommt der Pretest und dann hoffentlich bald die Hauptuntersuchung. Aber ich müsste mal ein bisschen Grundlagen-Kram zusammenschreiben, also die Fleißarbeit leisten und irgendwie krieg ich es einfach nicht hin! Mein Vertrag läuft noch 2 Jahre, und so langsam macht sich Panik breit...
Viele Grüße von
Mathilda
Im Prinzip ist das genauso wie Sprachen lernen mit einem Selbstlernkurs: Mammutsitzungen am Wochenende bringen nichts. Regelmäßig TÄGLICH eine 1/4-Stunde bringen SEHR viel. Dann ist zunächst nur zu schaffen, täglich ein paar Minuten am Schreibtisch zu sitzen. Du überwindest Dich leichter, wenn Du Dir zunächst erlaubst: 15 Minuten täglich, oder, 15 Min an 5 Tagen die Woche, dann kannst Du zweimal kneifen. Wenn Du jetzt die 15 Min schaffst, dann machst Du das 6 Monate so, und erweiterst dann allmählich auf xy Stunden täglich, wieviel eben letztlich nötig sind.
Geothe: Zwar ist es leicht, doch ist das leichte schwer ...
Geothe: Zwar ist es leicht, doch ist das leichte schwer ...
Mit 15 Minuten, fürchte ich, wird nichts getan sein - wenn du dranbleiben willst, und dich einarbeiten, muss es mindestens eine Stunde sein.
Ich selbst kann dazu wenig sagen, weil ich extern und mit Stipendium promoviere - also täglich an der Arbeit sitze. Ein Freund, der auch mit Vollstelle promoviert (VWL), hat Sprechzeiten - und danach und davor IST DIE TÜR ZU und er arbeitet. Ärgerlich für die Studenten, gut für seine Diss. Und fair, finde ich - du wirst schließlich nicht nur für den Kram bezahlt, sondern sollst auch die Möglichkeit haben, für dich zu arbeiten. Sowas würde ich auch einführen - notfalls schauen, dass du morgens erst um 10 oder 11 an der Uni aufkreuzt, und davor zuhause ungestört schreibst.
Ich selbst kann dazu wenig sagen, weil ich extern und mit Stipendium promoviere - also täglich an der Arbeit sitze. Ein Freund, der auch mit Vollstelle promoviert (VWL), hat Sprechzeiten - und danach und davor IST DIE TÜR ZU und er arbeitet. Ärgerlich für die Studenten, gut für seine Diss. Und fair, finde ich - du wirst schließlich nicht nur für den Kram bezahlt, sondern sollst auch die Möglichkeit haben, für dich zu arbeiten. Sowas würde ich auch einführen - notfalls schauen, dass du morgens erst um 10 oder 11 an der Uni aufkreuzt, und davor zuhause ungestört schreibst.
Nicht viel inhaltliches natürlich, aber sehr viel getan für die Disziplin. Ich komme damit gut zurecht. Es wird daraus ohnehin meist eine längere Zeit. Aber wenn das mal nicht der Fall ist, hat man nicht gleich einen "Versager". Sich per Stundenplan eine ganze Stunde vorzuschreiben, und das dann auch bringen, wer das kann, der hat kein Diziplinproblem und kann sich dann auch gleich 3 Stunden verordnen.Mit 15 Minuten, fürchte ich, wird nichts getan sein
Hallo,
ich schließe mich prinzipiell acoma an, das Disziplinproblem ist vorderrangig und sollte zuerst aus der Welt.
Wie wäre es, wenn Du, Mathilda, Dir mal eine Weile notierst, was Du so an täglichen Aufgaben neben der Diss. hast? Dann teilst Du die mal locker ein:
- Sachen, die höchst publikumswirksam sind
- Sachen, die die Diss. vorantreiben
- Sachen, die Dir Spaß machen und
- Sachen, die Du nicht leiden kannst, die aber trotzdem unter 1 oder 2 fallen
- Sachen, die weder Dir noch dem Publikum (Arbeitgeber) etwas bringen
Versuch dann pro Tag jeweils eine Aufgabe aus jedem Bereich anzufassen oder voranzutreiben und versuche, den letzten Bereich zu minimieren oder delegieren oder ganz verschwinden zu lassen. Du wirst merken, ein festes Raster erleichtert Dir die Arbeit und Du wirkst immer hochgradig beschäftigt (obwohl Du ggf. gerade etwas machst, was Dir einfach nur Spaß macht. Ich kenne viele Führungskräfte, die mit dieser simplen Methode oberkompetent erscheinen und in Wirklichkeit fernab jedes Perfektionismus einfach eine gemütliche Kugel schieben (überflüssig zu erwähnen, dass das Männer sind, gell?).
Auf gehts, ran an den Speck!
kivi*avec Gruß
ich schließe mich prinzipiell acoma an, das Disziplinproblem ist vorderrangig und sollte zuerst aus der Welt.
Wie wäre es, wenn Du, Mathilda, Dir mal eine Weile notierst, was Du so an täglichen Aufgaben neben der Diss. hast? Dann teilst Du die mal locker ein:
- Sachen, die höchst publikumswirksam sind
- Sachen, die die Diss. vorantreiben
- Sachen, die Dir Spaß machen und
- Sachen, die Du nicht leiden kannst, die aber trotzdem unter 1 oder 2 fallen
- Sachen, die weder Dir noch dem Publikum (Arbeitgeber) etwas bringen
Versuch dann pro Tag jeweils eine Aufgabe aus jedem Bereich anzufassen oder voranzutreiben und versuche, den letzten Bereich zu minimieren oder delegieren oder ganz verschwinden zu lassen. Du wirst merken, ein festes Raster erleichtert Dir die Arbeit und Du wirkst immer hochgradig beschäftigt (obwohl Du ggf. gerade etwas machst, was Dir einfach nur Spaß macht. Ich kenne viele Führungskräfte, die mit dieser simplen Methode oberkompetent erscheinen und in Wirklichkeit fernab jedes Perfektionismus einfach eine gemütliche Kugel schieben (überflüssig zu erwähnen, dass das Männer sind, gell?).
Auf gehts, ran an den Speck!
kivi*avec Gruß
Hallo zusammen,
erst mal vielen Dank für die Tipps!
Einen 15-Minuten-Pro-Tag-Testlauf werde ich mal machen; bin gespannt, ob das überhaupt funktioniert.
Vielleicht muss ich noch ein bisschen zu meinem Arbeitsablauf schreiben. Ich habe theoretisch keine volle Stelle, sondern eine 30-Stunden-Stelle. Praktisch sind es aber ohne Diss ungefähr 50 Stunden in der Woche, die für Lehre, Verwaltung, Projektarbeit und sonstige Lehrstuhl-Aufgaben anfallen (Vorträge basteln, Aufsätze schreiben, die nicht diss-nah sind usw.). Tür zu bringt leider auch nichts, da es nicht "nur" die Studis sind, die einen von der Arbeit ablenken. In der Uni an der Diss arbeiten geht nicht, es funktioniert einfach nicht. Dies gilt für den gesamten Lehrstuhl, wir machen alle konzentrations-intensiven Aufgaben zuhause.
Nach Auffassung des Chefs werden wir übrigens nicht für die Diss bezahlt, sondern die ist Privatvergnügen. Der Forschungsanteil in den Verträgen ist seiner Ansicht nach ausgelastet mit der restlichen Forschung, also Aufsätze schreiben (die, wie gesagt nicht unbedingt was mit dem Thema zu tun haben), systematisch Literatur auswerten usw.
An den Rahmenbedingungen lässt sich nichts ändern. Die sind einfach so; fraglich ist, wie man sich organisiert. Ich vermute, dass ich einfach lernen muss, manche Dinge mal liegen zu lassen. Vieles ist aber termingebunden, aber vielleicht muss man einfach mal trotzdem was liegen lassen?! Wenn ich so drüber nachdenke, ist es vielleicht gar kein Disziplinproblem. Bei der DHA damals hab ich das ganz gut hinbekommen nach Plan zu arbeiten. Aber da hatte das eben auch immer Priorität und es konnte nichts dazwischen kommen.
@kivio: Danke auch für Deinen Tipp. Ich denke, die Sache mit der Aufteilung der Aufgaben ist wirklich sinnvoll und ich werde mal eine Weile nachhalten, was ich so für welche Kategorie tue. Allerdings ist der größte Teil meiner Aufgaben gar nicht flexibel, sondern landet irgendwo bei "muss sein" [wir haben z.B. auch keine Sekretärin und alle Sekretariats-Standards sind deshalb auch irgendwie bei den MAs gelandet, das kommt noch dazu] und ist zudem meist an Fristen gebunden.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich dringend was ändern muss, aber ich weiß nicht, wo ich ansetzen soll.
Trotzdem danke, ich werd mal ein paar Ideen ausprobieren... Sich etwas auszuheulen hat auch schon gutgetan... Und heute sind mindestens 15 Minuten drin...
Viele Grüße
Mathilda
erst mal vielen Dank für die Tipps!
Einen 15-Minuten-Pro-Tag-Testlauf werde ich mal machen; bin gespannt, ob das überhaupt funktioniert.
Vielleicht muss ich noch ein bisschen zu meinem Arbeitsablauf schreiben. Ich habe theoretisch keine volle Stelle, sondern eine 30-Stunden-Stelle. Praktisch sind es aber ohne Diss ungefähr 50 Stunden in der Woche, die für Lehre, Verwaltung, Projektarbeit und sonstige Lehrstuhl-Aufgaben anfallen (Vorträge basteln, Aufsätze schreiben, die nicht diss-nah sind usw.). Tür zu bringt leider auch nichts, da es nicht "nur" die Studis sind, die einen von der Arbeit ablenken. In der Uni an der Diss arbeiten geht nicht, es funktioniert einfach nicht. Dies gilt für den gesamten Lehrstuhl, wir machen alle konzentrations-intensiven Aufgaben zuhause.
Nach Auffassung des Chefs werden wir übrigens nicht für die Diss bezahlt, sondern die ist Privatvergnügen. Der Forschungsanteil in den Verträgen ist seiner Ansicht nach ausgelastet mit der restlichen Forschung, also Aufsätze schreiben (die, wie gesagt nicht unbedingt was mit dem Thema zu tun haben), systematisch Literatur auswerten usw.
An den Rahmenbedingungen lässt sich nichts ändern. Die sind einfach so; fraglich ist, wie man sich organisiert. Ich vermute, dass ich einfach lernen muss, manche Dinge mal liegen zu lassen. Vieles ist aber termingebunden, aber vielleicht muss man einfach mal trotzdem was liegen lassen?! Wenn ich so drüber nachdenke, ist es vielleicht gar kein Disziplinproblem. Bei der DHA damals hab ich das ganz gut hinbekommen nach Plan zu arbeiten. Aber da hatte das eben auch immer Priorität und es konnte nichts dazwischen kommen.
@kivio: Danke auch für Deinen Tipp. Ich denke, die Sache mit der Aufteilung der Aufgaben ist wirklich sinnvoll und ich werde mal eine Weile nachhalten, was ich so für welche Kategorie tue. Allerdings ist der größte Teil meiner Aufgaben gar nicht flexibel, sondern landet irgendwo bei "muss sein" [wir haben z.B. auch keine Sekretärin und alle Sekretariats-Standards sind deshalb auch irgendwie bei den MAs gelandet, das kommt noch dazu] und ist zudem meist an Fristen gebunden.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich dringend was ändern muss, aber ich weiß nicht, wo ich ansetzen soll.
Trotzdem danke, ich werd mal ein paar Ideen ausprobieren... Sich etwas auszuheulen hat auch schon gutgetan... Und heute sind mindestens 15 Minuten drin...
Viele Grüße
Mathilda
Hallöchen,
ist ja schon eine Weile her, dass ich hier rumgeheult habe.
Mittlerweile kann ich Besserung berichten... Der 15-Minuten-Tipp war wirklich gut, weil ich sonst häufig gedacht hab, dass ich ja sowieso nicht mehr viel Zeit hab und es sich nicht lohnt. Auf diese Weise sitzt man dann dran und meist wird es dann zumindest ein Schrittchen.
Es sind jetzt 4 Monate vergangen seit meinem Post, und ich habe immerhin
-ein Konzept
-eine Gliederung bis in die 2., teilweise 3. Ebene
-40 Seiten Text in der Beinahe-Endfassung
-meine Hauptuntersuchung durch inkl. Dateneingabe und Auswertung
-das Konzept für eine noch nachzuschiebende kleine Untersuchung fast fertig
-viele Abbildungen (das sind die 15-Minuten-abends-Aufgaben).
Nja - ehrlich gesagt, ich freu mich schon darüber.
Außerdem habe ich einige Sachen rigoros gestrichen (vom Uni-Job) oder aber etwas relaxter gemacht. Sprich, auch mal liegengelassen und siehe da, es funktioniert.
Viele Grüße
Mathilda
ist ja schon eine Weile her, dass ich hier rumgeheult habe.
Mittlerweile kann ich Besserung berichten... Der 15-Minuten-Tipp war wirklich gut, weil ich sonst häufig gedacht hab, dass ich ja sowieso nicht mehr viel Zeit hab und es sich nicht lohnt. Auf diese Weise sitzt man dann dran und meist wird es dann zumindest ein Schrittchen.
Es sind jetzt 4 Monate vergangen seit meinem Post, und ich habe immerhin
-ein Konzept
-eine Gliederung bis in die 2., teilweise 3. Ebene
-40 Seiten Text in der Beinahe-Endfassung
-meine Hauptuntersuchung durch inkl. Dateneingabe und Auswertung
-das Konzept für eine noch nachzuschiebende kleine Untersuchung fast fertig
-viele Abbildungen (das sind die 15-Minuten-abends-Aufgaben).
Nja - ehrlich gesagt, ich freu mich schon darüber.
Außerdem habe ich einige Sachen rigoros gestrichen (vom Uni-Job) oder aber etwas relaxter gemacht. Sprich, auch mal liegengelassen und siehe da, es funktioniert.
Viele Grüße
Mathilda
Hast Du das während der Uni-Zeit gemacht, oder Abends zuhause bzw. am Wochenende?Mathilda hat geschrieben: Es sind jetzt 4 Monate vergangen seit meinem Post, und ich habe immerhin
-ein Konzept
-eine Gliederung bis in die 2., teilweise 3. Ebene
-40 Seiten Text in der Beinahe-Endfassung
-meine Hauptuntersuchung durch inkl. Dateneingabe und Auswertung
-das Konzept für eine noch nachzuschiebende kleine Untersuchung fast fertig