mein erster Beitrag im Forum und dann gleich zu einem Thema, das mir großes Kopfzerbrechen bereitet. Ich bin nun gerade mit meinem Ethnologiestudium fertig geworden und habe mich entschlossen zu promovieren. Da die Betreuerin meiner Magisterarbeit nicht auf meine Anfrage reagiert hat und ihre Betreuung während der Magisterzeit sowieso nicht vorhanden war, habe ich mich an einen Dozenten gewandt, der als Privatdozent angestellt ist. Er hat schon ein paar Doktoranden und war sofort Feuer und Flamme für mein Thema. Er hat jede meiner Emails sofort beantwortet, mein Exposé innerhalb kürzester Zeit gelesen und kommentiert und dann sogar einen Extra-Termin außerhalb seiner Sprechzeiten für mich gemacht und mir zugesagt, dass er mein Doktorvater sein wird. So weit, so gut. Er fragte mich dann, wie ich mir vorstelle, die Promotion zu finanzieren. Da ich nebenher noch arbeite, bin ich eigentlich davon ausgegangen, diesen Job noch weiter zu machen (da ich aber jetzt sozialversicherungspflichtig bin, stellt sich mein Arbeitgeber quer - das ist aber wieder ein anderes Thema


Viele Grüße,
Dhanurasana