Hallo zusammen,
ich befinde mich aktuell im Masterstudium (Lehramt) und habe mir überlegt eventuell bei einem Betreuer aus meiner Universität extern zu promovieren. Jetzt habe ich etwas nachrecherchiert und bin leider sehr verwirrt, weil auf der Homepage der Uni teils widersprüchliche Sachen stehen. Ich weiß, dass es von Uni zu Uni unterschiedlich sein kann. Jedoch wollte ich dennoch mal fragen, was eure Erfahrungsberichte/Informationen so sind.
1. Muss ich als externer Promovent eingeschrieben sein und somit auch die Semestergebühren entrichten?
2. Habe ich da eine Art "Frist" bis wann alles abgeschlossen werden muss? (Habe etwas von 10 Semestern gelesen, und eine Verlängerung auf Antrag (?).
Ich hatte mir nämlich überlegt die Promotion "nebenbei laufen zu lassen". Also im Referendariat beispielsweise in den freien Tagen oder Ferien (Ja, ich weiß, dass es anstrengend wäre). Oder auch danach streng genommen so nach "Lust und Laune" zu schreiben oder ggf. im Lehrberuf eine Teilzeitstelle anzustreben, um mein Promotionsvorhaben beenden zu können. Der Grund weshalb ich es extern machen möchte ist unter anderem, weil ich mich wirklich für den Lehrberuf an einer Schule interessiere, und man natürlich somit auch andere Vorteile hat (A13, Verbeamtung) etc. Und generell auch aus anderweitigen privat/familiären Gründen kommt nur eine externe Promotion in Frage. Ich interessiere mich jedoch auch für Wissenschaft und Forschung.
Ist es eine Wunschvorstellung, wenn ich einen Betreuer finden würde und nebenbei die Doktorarbeit verfasse, ohne auf irgendeine Art und Weise mich dabei zu "stressen", es so schnell wie Möglich abgeben zu müssen oder jedes mal Semestergebühren zu entrichten habe?
Ich bedanke mich im Voraus
P.S. vielleicht könnt ihr ja erzählen, wie es bei euch war/ist. Ich freue mich immer über neue Möglichkeiten informiert zu werden, und ziehe diese ggf. auch in Betracht
Externe Promotion?
Re: Externe Promotion?
Lieber ilkph,
wie du schon sagtest ist es von Uni zu Uni unterschiedlich.
Ich promoviere auch extern. Und an meiner Uni muss man sich nicht als "Student" einschreiben, bringt aber Vorteile mit, wenn man es tut. Kenne aber Unis wo du die ganze Zeit als "Student" eingeschrieben sein musst.
Auch als externer Doktorand füllst du eine Vereinbarung mit der Uni aus und schreibst das Startdatum und gewünschtes Abschlussdatum ein und somit ergibt sich die Frist. Die Frist richtet sich bei externen Richtung 5 Jahre. DIes hat natürlich auch Vorteile sonst beendest du deine Promotion nie. Wie du sicherlich weißt, brauchen "Studentent" auch mal druck.
Viel Erfolg bei der Suche und drücke dir die Daumen, dass alles klappt wie du dir wünscht.
wie du schon sagtest ist es von Uni zu Uni unterschiedlich.
Ich promoviere auch extern. Und an meiner Uni muss man sich nicht als "Student" einschreiben, bringt aber Vorteile mit, wenn man es tut. Kenne aber Unis wo du die ganze Zeit als "Student" eingeschrieben sein musst.
Auch als externer Doktorand füllst du eine Vereinbarung mit der Uni aus und schreibst das Startdatum und gewünschtes Abschlussdatum ein und somit ergibt sich die Frist. Die Frist richtet sich bei externen Richtung 5 Jahre. DIes hat natürlich auch Vorteile sonst beendest du deine Promotion nie. Wie du sicherlich weißt, brauchen "Studentent" auch mal druck.
Viel Erfolg bei der Suche und drücke dir die Daumen, dass alles klappt wie du dir wünscht.
Re: Externe Promotion?
Hallo Seroo,
was würde denn passieren, wenn man die 5-Jahres-Frist überschreitet? Gilt es dann somit automatisch als Nicht-Bestanden oder muss man eventuell lediglich eine Erklärung diesbezüglich abgeben und kann die Frist so verlängern?
Zudem könnte man doch bestimmt mit den Professoren eine Vereinbarung abschließen, dass man die Arbeit schon startet, die „Anmeldung“ dessen aber nach einigen Jahren macht, sodass man quasi etwas mehr Zeit hat als die von dir genannten 5-Jahre.
Dir viel Erfolg
was würde denn passieren, wenn man die 5-Jahres-Frist überschreitet? Gilt es dann somit automatisch als Nicht-Bestanden oder muss man eventuell lediglich eine Erklärung diesbezüglich abgeben und kann die Frist so verlängern?
Zudem könnte man doch bestimmt mit den Professoren eine Vereinbarung abschließen, dass man die Arbeit schon startet, die „Anmeldung“ dessen aber nach einigen Jahren macht, sodass man quasi etwas mehr Zeit hat als die von dir genannten 5-Jahre.
Dir viel Erfolg
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Wierus
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Re: Externe Promotion?
In den meisten Fällen 'Nein', weil du als Doktorand kein Student im eigentlichen Sinne bist. Aber du kannst - und soltest dich unbedingt! - offiziell als Doktorand erfassen lassen. Das macht meistens die Graduiertenschule deiner Uni oder das Prüfungsamt oder das Promotionsbüro. Dann hast du deinen Status als Promovierender schriftlich, was im Fall eines Zerwürfnisses mit dem DV große Vorteile haben kann.ilkph hat geschrieben: 31.10.2025, 18:541. Muss ich als externer Promoven[d] eingeschrieben sein und somit auch die Semestergebühren entrichten?
Es gibt vonseiten der Kultusministerien immer wieder den Versuch, die Promotionsdauer zu verkürzen, aber vor allem im Bereich Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften ist das völlig utopisch. Außerdem lässt sich eigentlich jede bestehende Frist durch einen begründeten Antrag aushebeln. Aber die fünf Jahre Promotionsdauer sollten durchaus als Obergrenze angepeilt werden.ilkph hat geschrieben: 31.10.2025, 18:542. Habe ich da eine Art "Frist" bis wann alles abgeschlossen werden muss? (Habe etwas von 10 Semestern gelesen, und eine Verlängerung auf Antrag (?).
Nein, das ist die 'klassische Individualpromotion'. Auf die wird zwar seit der 'Causa Guttenberg' immer öfter eingedroschen, aber genau in solchen Verhältnissen sind hierzulande in der Vergangenheit viele hochkarätige Studien entstanden.ilkph hat geschrieben: 31.10.2025, 18:54Ist es eine Wunschvorstellung, wenn ich einen Betreuer finden würde und nebenbei die Doktorarbeit verfasse, ohne auf irgendeine Art und Weise mich dabei zu "stressen", es so schnell wie Möglich abgeben zu müssen oder jedes mal Semestergebühren zu entrichten habe?
Viel Erfolg bei deinem Vorhaben!
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Aguti
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Re: Externe Promotion?
Ob du eingeschrieben bist, kann dir nur die entsprechende Uni sagen. Frag doch dort mal beim Promotionsbüro deiner Fakultät nach.
Was unabhängig von der Immatrikulation aber eigentlich alle Unis machen ist, ein Promotionsregister zu führen und eine Betreuungsvereinbarung mit deiner Betreuungsperson braucht es auch.
Ich habe komplett extern promoviert und war nie eingeschrieben. Hat auch eine Weile gedauert, weil ich in der Zeit zwei Kinder bekommen habe.
Trotz allem Freiraum bei einer externen Promotion und einer wohlwollenden Betreuungsperson: Ganz entspannt und stressfrei zu promovieren ist in meinen Augen nicht möglich. Es ist einfach ein Mammutprojekt und wird viel von dir fordern. Das sollte man sich durchaus bewusst machen, bevor man sich darauf einlässt.
Was unabhängig von der Immatrikulation aber eigentlich alle Unis machen ist, ein Promotionsregister zu führen und eine Betreuungsvereinbarung mit deiner Betreuungsperson braucht es auch.
Ich habe komplett extern promoviert und war nie eingeschrieben. Hat auch eine Weile gedauert, weil ich in der Zeit zwei Kinder bekommen habe.
Trotz allem Freiraum bei einer externen Promotion und einer wohlwollenden Betreuungsperson: Ganz entspannt und stressfrei zu promovieren ist in meinen Augen nicht möglich. Es ist einfach ein Mammutprojekt und wird viel von dir fordern. Das sollte man sich durchaus bewusst machen, bevor man sich darauf einlässt.
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deen_everstin
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Re: Externe Promotion?
Bei mir ist es so gewesen, dass die Promotionsordnung vorgeschrieben hat, mindestens zwei Semester als Promotionsstudent obligatorisch eingeschrieben zu sein. Außerdem ist es verpflichtend, Mitglied der Graduiertenschule der jeweiligen Fakultät zu sein. Nach den vorgeschriebenen zwei Semestern kann man sich theoretisch exmatrikulieren und zahlt dann keine Semestergebühren mehr. Man bleibt aber bis zum Abschluss weiterhin Mitglied der Graduiertenschule. Ich selbst bin die ganze Promotionsdauer über eingeschrieben geblieben, weil der Status als Student - wie von anderen bereits erwähnt - durchaus auch noch ein paar Vorteile mit sich bringen kann.
Eine Abgabefrist gibt es laut meiner Promotionsordnung nicht. Ich promoviere extern und bin seit März 2022 offiziell Doktorand. Im Juni dieses Jahres habe ich nun meine Dissertation eingereicht und die Verteidigung steht im Januar an. So, wie ich das durch Rückmeldungen an meinem Institut mitbekommen habe, ist das eine ganz passable Länge. So 3-5 Jahre, bei "uns" Externen gerne auch mal eher etwas länger, sei wohl normal. Druck/Stress macht man sich in aller Regel eher selbst, als dass er seitens der Uni oder deiner Betreuung ausgeübt wird - es sei denn, DV/DM gehen in absehbarer Zeit in Pension (was bei mir der Fall gewesen ist) oder wechseln zu einer anderen Uni. Meiner persönlichen Erfahrung nach stimme ich daher den anderen zu. Eine externe Promotion neben einer regulären beruflichen Tätigkeit ist durchaus umsetzbar, wenn du bereit bist, Abstriche in anderen Bereichen wie Freizeit, Familie, Freunde, Beziehung zu machen. Irgendwoher muss die Zeit neben der Arbeit ja kommen. Ich bin beispielsweise eher nachts aktiv und hab meistens ab Mitternacht erst richtig in die Tasten gehauen, aber das ist natürlich total individuell. So oder so wünsche ich dir ganz viel Erfolg bei der Suche nach einer geeigneten Betreuung und viel Spaß beim Forschen und Schreiben!
Eine Abgabefrist gibt es laut meiner Promotionsordnung nicht. Ich promoviere extern und bin seit März 2022 offiziell Doktorand. Im Juni dieses Jahres habe ich nun meine Dissertation eingereicht und die Verteidigung steht im Januar an. So, wie ich das durch Rückmeldungen an meinem Institut mitbekommen habe, ist das eine ganz passable Länge. So 3-5 Jahre, bei "uns" Externen gerne auch mal eher etwas länger, sei wohl normal. Druck/Stress macht man sich in aller Regel eher selbst, als dass er seitens der Uni oder deiner Betreuung ausgeübt wird - es sei denn, DV/DM gehen in absehbarer Zeit in Pension (was bei mir der Fall gewesen ist) oder wechseln zu einer anderen Uni. Meiner persönlichen Erfahrung nach stimme ich daher den anderen zu. Eine externe Promotion neben einer regulären beruflichen Tätigkeit ist durchaus umsetzbar, wenn du bereit bist, Abstriche in anderen Bereichen wie Freizeit, Familie, Freunde, Beziehung zu machen. Irgendwoher muss die Zeit neben der Arbeit ja kommen. Ich bin beispielsweise eher nachts aktiv und hab meistens ab Mitternacht erst richtig in die Tasten gehauen, aber das ist natürlich total individuell. So oder so wünsche ich dir ganz viel Erfolg bei der Suche nach einer geeigneten Betreuung und viel Spaß beim Forschen und Schreiben!
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Re: Externe Promotion?
Hallöchen!ilkph hat geschrieben: 31.10.2025, 18:54 1. Muss ich als externer Promovent eingeschrieben sein und somit auch die Semestergebühren entrichten?
2. Habe ich da eine Art "Frist" bis wann alles abgeschlossen werden muss? (Habe etwas von 10 Semestern gelesen, und eine Verlängerung auf Antrag
Ist es eine Wunschvorstellung, wenn ich einen Betreuer finden würde und nebenbei die Doktorarbeit verfasse, ohne auf irgendeine Art und Weise mich dabei zu "stressen", es so schnell wie Möglich abgeben zu müssen oder jedes mal Semestergebühren zu entrichten habe?
P.S. vielleicht könnt ihr ja erzählen, wie es bei euch war/ist. Ich freue mich immer über neue Möglichkeiten informiert zu werden, und ziehe diese ggf. auch in Betracht
Ich bin noch nicht allzu lange Promovend, stecke quasi mittendrin. Ich promoviere in Mathematik und bin offiziell in meiner Uni seit Mai diesen Jahres eingeschrieben. Die PromO sieht vor, dass Semestergebühren ganz regulär entrichtet werden, da ein Promotionsstudium eben ein Studium ist. Du hast ja von anderen Leuten hier schon gelesen, dass es so nicht zwingend sein muss. Bei mir ist es eben so und da ich nebenbei einen Vollzeitjob habe, stören mich diese Gebühren nicht mehr so sehr, wie damals, als ich noch einfacher Student war.
Ich hatte mich allerdings bereits im Sommer 2023 auf die Suche nach einem Betreuer gemacht und diesen dann auch - Gott sei dank - schnell gefunden (November 2023). Von hier aus habe ich über ein Jahr Zeit investiert, um mein Thema zu finden. Das hatte dann auch alles geklappt, da ich drangeblieben bin und immer motiviert war. Ich bin für mein Thema sehr dankbar und habe eine wirklich supernette Betreuerin an meiner Seite. Als ich mein Exposé fertig verfasst hatte (ja, das gehört zur Promotion dazu) und meine Betreuerin damit zufrieden war, habe ich den Bewerbungsprozess um die Betreuung und das Einschreibeverfahren für das Promotionsstudium eingeleitet. Das hat ja auch nochmal über zwei Monate gedauert, weil immer irgendwas gefehlt hat, etc. Das ist aber im Endeffekt nur ein formaler Bewerbungsvorgang. Dennoch sollte ein Lebenslauf, ein Motivationsschreiben, Zeugnisse, das Exposé, etc. an den Promotionsausschuss geschickt werden und die sagen dann "yay" oder "nay". Die obligatorische Frist für das Promotionsstudium ist fünf Jahre (zehn Semester), aber das kann per Antrag verlängert werden und das würde ich dann ggf. machen. Ist auch so abgesprochen.
Meine Studiendauer haben wir auf acht Jahre angesetzt, einfach aufgrund meiner Vollzeitarbeitssituation. Mir ist das wirklich auch sehr recht, da es mir gar nicht so sehr auf diesen Dr.-Titel ankommt, sondern auf die Forschungsarbeit und was ich dabei so alles lerne. Ferner habe ich schon wirklich viele neue Leute kennengelernt und kann mich mit denen austauschen und ganz schlicht "Networking" betreiben, was ein ziemlich wichtiger Bestandteil bei einer Promotion ist, oder sein kann. Ich bin jetzt auch nicht das "Superbrain", zu dem alle Leute hinrennen, sondern es ist eher so, dass ich zu allen Leuten hinrennen muss.
Zum "Stress": Es kommt darauf an, wie sehr du dich pushst, denke ich. Ich setze mir gerne eigene Deadlines und versuche, die Messlatte hoch anzulegen, sodass ich wenigstens Mittelmaß erreiche. Und ansonsten habe ich ja jederzeit die Kontrolle über das Tempo. Sollte mal mein Job in den Weg kommen, dann sage ich meiner Betreuerin das und dann werden Termine geschoben/aufgehoben, etc. Das ist bislang noch nicht vorgekommen.
Meine Uni ist übrigens fast 600km von mir entfernt und alles läuft über Online-Meetings, weil ich es bislang einfach zeitlich nicht geschafft habe, mal vorbeizuschauen. Dafür habe ich forschungsmäßig wirklich meine absolute Ruhe. Ich muss mich mit keinen verwaltungstechnischen Sachen rumschlagen, Lehrveranstaltungen halten/organisieren/betreuen, sondern kann mich voll auf die Forschungen und das Studium konzentrieren. Dafür habe ich aber keinen Arbeitsvertrag und darf auch keine Betreuungen offiziell übernehmen. Kompromisse gehören eben sowohl zur vollberuflichen - als auch zur nebenberuflichen Promotion dazu.
Denk darüber nach, warum du promovieren willst. Es ist viel Arbeit und man steckt dort viel Kraft und Leistung rein. Wenn du sowas magst, ist es eine coole Sache. Wenn du einfach den Dr.-Titel möchtest, ist das eine sehr dürftige Motivation... Hast du ein Thema, das dich einfach wahnsinnig interessiert und du willst darin rumgraben, dann ist das schon eine super Grundlage.
Von dort aus schreibst du einfach eine Bewerbungsmail an entsprechende Fakultäten der Unis, die du dir raussuchst. Parallel fängst du mit der Paperrecherche an, um abzustecken, ob dein Thema überhaupt innovativ/neu ist und wenn ja, warum das einen Fortschritt darstellt.
Hoffe, das hilft dir etwas
Viele Grüße
Maik
03.11.2023: Offiziell Doktorand - Wohoooo! 
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