Das Land wird gerade von diesen Leuten [= "gescheiterten Ex-Studenten", siehe @johndoe], die sich ja scheinbar bei 80% der Bevölkerung immer noch großer Beliebtheit erfreuen, vor die Wand gefahren (Mark Twain hatte da mal was über Mehrheiten gesagt...). Gerade bei den Grünen und Linken (sind eigentlich beide das Gleiche) ist es extrem. Und natürlich kommen diese Leute nicht mal in die Nähe einer akademischen Laufbahn, so inkompetent wie die sind.
@NLPDG_Guy: Dann erklär mir bitte deine Aussage. Ich lese: Politiker, die im Studium gescheitert sind, sind (trotzdem) beliebt und scheitern jetzt in ihrem Job als Politiker. In den Parteien Die Linke und Die Grünen gibt es besonders viele Politiker, die im Studium gescheitert sind. Sie sind nicht für eine akademische Laufbahn befähigt, weil sie inkompetent sind.
Du siehst einen Zusammenhang zwischen Erfolg im Studium / bei einer akademischen Laufbahn und Kompetenz, definierst letzere aber nicht näher. Sprichst du von wissenschaftlicher Kompetenz? Dann sehe ich keinen Zusammenhang zu einer politischen Tätigkeit. Oder sprichst du von politischer Kompetenz? Dann sehe ich keinen Zusammenhang zu einem akademischen Abschluss. Offenbar setzt du Kompetenz aber mit einem akademischen Abschluss in Zusammenhang. Das heißt im Umkehrschluss, dass nicht akademisch gebildete Menschen für dich inkompetent sind. So liest es sich zumindest.
Relevanz hat für mich bei einem Politiker, dass er nahe am Bürger ist, d. h. er kann sich durch Lebenserfahrung (im Idealfall) in dessen Lage versetzen.
Das ist ein völlig neuer Aspekt.