Unsicherheit bei der Promotionseignung
Verfasst: 06.07.2025, 18:33
Guten Tag liebe Gemeinschaft,
ich habe einen Master-Abschluss als Ingenieur und arbeite seit mehreren Jahren bereits in der Industrie. Ich habe damals studiert, weil ich mich für ein Fachgebietsabschnitt meines Studienganges besonders interessiert habe und dies auch heute noch tue. Ich überlege, mich auf Doktorandenstellen in größeren Unternehmen zu bewerben und in Kooperation mit einer Hochschule/ Universität mit Promotionsrecht zu promovieren. Allerdings habe ich zu meiner persönlichen Eignung für dieses Unterfangen noch Zweifel.
Bitte bewerte folgende Forderung, die ich in einem Vorstellungsgespräch anbringen würde:
Ich möchte bei einer 39h pro Woche Anstellung einen nennenswerten Teil meiner Arbeitszeit für die Promotion zugesichert benutzen können. Dies wäre so mindestens 20h. Dauerhaft möchte ich nicht mehr als 43h pro Woche insgesamt (Arbeitszeit + Freizeit) arbeiten, ich würde mir einen strikten Zeitplan machen. Lediglich zum Ende der Arbeit darf davon abgewichen werden.
Haltet ihr diese Forderung für realistisch, das ein Unternehmen darauf eingeht? Kann man sich dies vertraglich zusichern lassen? Was haltet ihr von meiner Zeiteinschätzung von 43h (willkürlich) für eine 3-jährige Doktorandenstelle? Ob eine Vertragsverlängerung möglich ist, würde ich noch in Erfahrung bringen.
ich habe einen Master-Abschluss als Ingenieur und arbeite seit mehreren Jahren bereits in der Industrie. Ich habe damals studiert, weil ich mich für ein Fachgebietsabschnitt meines Studienganges besonders interessiert habe und dies auch heute noch tue. Ich überlege, mich auf Doktorandenstellen in größeren Unternehmen zu bewerben und in Kooperation mit einer Hochschule/ Universität mit Promotionsrecht zu promovieren. Allerdings habe ich zu meiner persönlichen Eignung für dieses Unterfangen noch Zweifel.
Bitte bewerte folgende Forderung, die ich in einem Vorstellungsgespräch anbringen würde:
Ich möchte bei einer 39h pro Woche Anstellung einen nennenswerten Teil meiner Arbeitszeit für die Promotion zugesichert benutzen können. Dies wäre so mindestens 20h. Dauerhaft möchte ich nicht mehr als 43h pro Woche insgesamt (Arbeitszeit + Freizeit) arbeiten, ich würde mir einen strikten Zeitplan machen. Lediglich zum Ende der Arbeit darf davon abgewichen werden.
Haltet ihr diese Forderung für realistisch, das ein Unternehmen darauf eingeht? Kann man sich dies vertraglich zusichern lassen? Was haltet ihr von meiner Zeiteinschätzung von 43h (willkürlich) für eine 3-jährige Doktorandenstelle? Ob eine Vertragsverlängerung möglich ist, würde ich noch in Erfahrung bringen.