Verzweifelt
Verfasst: 20.03.2023, 18:42
Hallo an alle!
Zunaechst muss ich mich für den dramatischen Titel entschuldigen. Und für die fehlenden Umlaute auf der Tastatur meines Handy.
Ausgangssituation.:
Mein Partner ist nicht deutsch, aber seit 2016 in Deutschland an einer in seiner Fachrichtung namhaften Uni, die Professorin ist ebenfalls high profile in seinem Forschungsbereich. Fachlich top, menschlich problematisch, was schon viele seiner Kollegen ebenso erlebt haben.
Letztes Jahr, also nach 6 Jahren PhD (Durchschnitt ist 5 Jahre), in den en er Vollzeit und an Wochenende mit Teilzeit gehalt gearbeitet hatte, war ihm durch sie nach mehreren Aufschiebeintervallen ein Abgabedatum in Aussicht gestellt worden.
Seit letztem Jahr arbeitet er im Ausland an einer Uni, hier in Deutschland hat er keinen Wohnsitz mehr.
Zur Abgabe ist es nicht gekommen, da sie immer wieder rückstaendig bei den Korrekturen ist, Dinge falsch versteht, neue Forderungen hat etc. (das zieht sich die gesamten Jahre durch).
Jetzt war nach weiteren Verschieben ein Neues Datum anvisiert, welches Sie WIEDER nicht einhaelt.
Er hatte zwischenzeitlich schon mehrfach die Schlichtungsstelle a geschrieben, hat deren Ratschlaege umgesetzt, es aendert sich nichts.
Der 2. Supervisor ist un problema tisch und auf der Seite meines Partners, kann aber auch nichts aendern.
Er ist voellig ausgezehrt und moechte endlich seine Arbeit abgeben!!
1. Frage
Lohnt sich das Konsultieren eines Anwalts? In welchem Bereich muss der sich auskennen? Arbeitsrecht?
2. Frage
Kann der Doktorvater so "kurz" vor Ende noch gewechselt werden?
3. Irgendwelche Ideen, Tipps, Anmerkungen?
Ich bin für alles sehr dankbar!
Zunaechst muss ich mich für den dramatischen Titel entschuldigen. Und für die fehlenden Umlaute auf der Tastatur meines Handy.
Ausgangssituation.:
Mein Partner ist nicht deutsch, aber seit 2016 in Deutschland an einer in seiner Fachrichtung namhaften Uni, die Professorin ist ebenfalls high profile in seinem Forschungsbereich. Fachlich top, menschlich problematisch, was schon viele seiner Kollegen ebenso erlebt haben.
Letztes Jahr, also nach 6 Jahren PhD (Durchschnitt ist 5 Jahre), in den en er Vollzeit und an Wochenende mit Teilzeit gehalt gearbeitet hatte, war ihm durch sie nach mehreren Aufschiebeintervallen ein Abgabedatum in Aussicht gestellt worden.
Seit letztem Jahr arbeitet er im Ausland an einer Uni, hier in Deutschland hat er keinen Wohnsitz mehr.
Zur Abgabe ist es nicht gekommen, da sie immer wieder rückstaendig bei den Korrekturen ist, Dinge falsch versteht, neue Forderungen hat etc. (das zieht sich die gesamten Jahre durch).
Jetzt war nach weiteren Verschieben ein Neues Datum anvisiert, welches Sie WIEDER nicht einhaelt.
Er hatte zwischenzeitlich schon mehrfach die Schlichtungsstelle a geschrieben, hat deren Ratschlaege umgesetzt, es aendert sich nichts.
Der 2. Supervisor ist un problema tisch und auf der Seite meines Partners, kann aber auch nichts aendern.
Er ist voellig ausgezehrt und moechte endlich seine Arbeit abgeben!!
1. Frage
Lohnt sich das Konsultieren eines Anwalts? In welchem Bereich muss der sich auskennen? Arbeitsrecht?
2. Frage
Kann der Doktorvater so "kurz" vor Ende noch gewechselt werden?
3. Irgendwelche Ideen, Tipps, Anmerkungen?
Ich bin für alles sehr dankbar!