Stipendien und Doktorväter*mütter
Verfasst: 04.10.2022, 17:22
Hey,
ich habe mir in letzter Zeit die Frage gestellt, ob und wenn ja was denn Doktorväter*mütter davon haben, wenn ihre Doktorand*innen ein Stipendium, zum Beipiel bei einem der großen Begabtenförderwerke, haben.
Außer natürlich, dass es praktisch für sie ist, wenn ihre Promovenden von anderer Seite finanziell unterstützt werden. Aber können sie es sich zum Beispiel auch selbst in den Lebenslauf, bspw. unter Drittmittel, schreiben?
Bekommen Betreuer*innen eigentlich auch generell Geld pro Doktoranden*in?
Und: Weiß jemand, ob Doktorväter*mütter IMMER super gute, hochtrabende Gutachten für ihre Doktorand*innen schreiben, bspw. bei Stiftungen, Fellowships etc. -- oder sind sie da auch mal ehrlich und stufen beispielsweise ab (weil ja ein*e schlechte*r Stipendiat*in dann letztendlich ein schlechtes Licht auf sie wirft, oder so)?
Vielleicht kann ja jemand meine Neugierde befriedigen
Liebe Grüße
Robin Hood
ich habe mir in letzter Zeit die Frage gestellt, ob und wenn ja was denn Doktorväter*mütter davon haben, wenn ihre Doktorand*innen ein Stipendium, zum Beipiel bei einem der großen Begabtenförderwerke, haben.
Außer natürlich, dass es praktisch für sie ist, wenn ihre Promovenden von anderer Seite finanziell unterstützt werden. Aber können sie es sich zum Beispiel auch selbst in den Lebenslauf, bspw. unter Drittmittel, schreiben?
Bekommen Betreuer*innen eigentlich auch generell Geld pro Doktoranden*in?
Und: Weiß jemand, ob Doktorväter*mütter IMMER super gute, hochtrabende Gutachten für ihre Doktorand*innen schreiben, bspw. bei Stiftungen, Fellowships etc. -- oder sind sie da auch mal ehrlich und stufen beispielsweise ab (weil ja ein*e schlechte*r Stipendiat*in dann letztendlich ein schlechtes Licht auf sie wirft, oder so)?
Vielleicht kann ja jemand meine Neugierde befriedigen
Liebe Grüße
Robin Hood