Danksagung - Hauch einer Andeutung... ?
Verfasst: 17.03.2022, 15:17
Hallo in die Runde!!
In den ersten Jahren haben mich unfassbar nette Menschen in diesem Forum manches Mal aus der Verzweiflung gerettet...
und nun steht die Arbeit im Großen und Ganzen, ich erwarte nur noch grünes Licht der Betreuerin zum Drucken.
Abstract fast fertig, Danksagung geschrieben.
...
Sie gefällt mir und hält insgesamt eine gute Balance zwischen professionell und persönlich. Im Nachhinein frage ich mich, ob etwas dagegen spricht, im letzten Satz leicht verschleiert Gott zu danken. Es gehört für mich einfach dazu, ohne dass ich ein großes Tam-Tam darum machen möchte.
Nach Betreuern, Stiftung, Lektorat und Familie steht darum:
"Zuletzt und vor allem bin ich voller Dankbarkeit dafür, mich in jedem Moment getragen zu wissen von der Hand, die alles hält. S.D.G."
Die Promotionsordnung nimmt dazu keine Stellung - also ist es nicht verboten? Und so schrullig wie manche andere Erwähnungen ( https://www.spiegel.de/lebenundlernen/u ... 52956.html ) ist es wohl auch nicht!
Ist jemandem ein Sachverhalt bekannt, der ernsthaft gegen meine obige Formulierung sprechen würde? Dann freue ich mich über einen Hinweis.
In den ersten Jahren haben mich unfassbar nette Menschen in diesem Forum manches Mal aus der Verzweiflung gerettet...
und nun steht die Arbeit im Großen und Ganzen, ich erwarte nur noch grünes Licht der Betreuerin zum Drucken.
Abstract fast fertig, Danksagung geschrieben.
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Sie gefällt mir und hält insgesamt eine gute Balance zwischen professionell und persönlich. Im Nachhinein frage ich mich, ob etwas dagegen spricht, im letzten Satz leicht verschleiert Gott zu danken. Es gehört für mich einfach dazu, ohne dass ich ein großes Tam-Tam darum machen möchte.
Nach Betreuern, Stiftung, Lektorat und Familie steht darum:
"Zuletzt und vor allem bin ich voller Dankbarkeit dafür, mich in jedem Moment getragen zu wissen von der Hand, die alles hält. S.D.G."
Die Promotionsordnung nimmt dazu keine Stellung - also ist es nicht verboten? Und so schrullig wie manche andere Erwähnungen ( https://www.spiegel.de/lebenundlernen/u ... 52956.html ) ist es wohl auch nicht!
Ist jemandem ein Sachverhalt bekannt, der ernsthaft gegen meine obige Formulierung sprechen würde? Dann freue ich mich über einen Hinweis.