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Hallo zusammen,

wie realistisch ist es, Fahrtkostenzuschuss / ein Jobticket (ICE) erfolgreich zu verhandeln?

Eckdaten:

• Staatliche FH

• Pendlerin während der Prof.-Probezeit (BK ist informiert)

• Umzug nach Probezeit

BG
A.

archimede007 hat geschrieben: ↑20.06.2021, 18:36 Hallo zusammen,

wie realistisch ist es, Fahrtkostenzuschuss / ein Jobticket (ICE) erfolgreich zu verhandeln?

Eckdaten:

• Staatliche FH

• Pendlerin während der Prof.-Probezeit (BK ist informiert)

• Umzug nach Probezeit

BG
A.

Bei der Berufungsberatung habe ich den Tipp gekriegt, vor den Berufungsverhandlungen mit dem Dekan/der Dekanin zu sprechen und "vorzufühlen", was ich raushandeln kann. Ich habe das gemacht, was Transparenz gebracht hat, Verhandlungen kommen aber erst noch. Ist das vielleicht auch für dich eine Option?

...nicht nur eine Option, sondern auch ein wichtiger Zwischenschritt. Vielen Dank für deine Idee.

Gibt es prinzipiell etwas, was dagegen sprechen würde?
Wie argumentiert man so, dass die Hochschule/BK erkennt, dass (m)ein Jobticket sowohl für sie als auch für die Studenten:innen vorteilhaft ist (z.B. Pendelzeit als Arbeitszeit, Mobilität,...,?)?

archimede007 hat geschrieben: ↑27.06.2021, 11:02 ...nicht nur eine Option, sondern auch ein wichtiger Zwischenschritt. Vielen Dank für deine Idee.

Gibt es prinzipiell etwas, was dagegen sprechen würde?
Wie argumentiert man so, dass die Hochschule/BK erkennt, dass (m)ein Jobticket sowohl für sie als auch für die Studenten:innen vorteilhaft ist (z.B. Pendelzeit als Arbeitszeit, Mobilität,...,?)?

Also ich habe das auch vor in meinen Berufungsverhandlungen Ich denke mir mal, Sachleistungen geben sie bestimmt eher her als Berufungszulage, gerade bei Erstberufung. Mehr als "Nein" sagen können sie ja nicht.

Bei „uns“ (staatliche FH) gab es im Rahmen der Berufungsverhandlung einen Zuschuss zum evtl. erforderlichen Umzug (abrufbar, sobald dieser erfolgt ist, muss auch nicht in einer bestimmten Zeit abgerufen werden).

donkeydoeshisphd hat geschrieben: ↑28.06.2021, 20:12

archimede007 hat geschrieben: ↑27.06.2021, 11:02 ...nicht nur eine Option, sondern auch ein wichtiger Zwischenschritt. Vielen Dank für deine Idee.

Gibt es prinzipiell etwas, was dagegen sprechen würde?
Wie argumentiert man so, dass die Hochschule/BK erkennt, dass (m)ein Jobticket sowohl für sie als auch für die Studenten:innen vorteilhaft ist (z.B. Pendelzeit als Arbeitszeit, Mobilität,...,?)?

Also ich habe das auch vor in meinen Berufungsverhandlungen Ich denke mir mal, Sachleistungen geben sie bestimmt eher her als Berufungszulage, gerade bei Erstberufung. Mehr als "Nein" sagen können sie ja nicht.

Hi, warst du mit der Fahrtkostenzuschuss-Verhandlung erfolgreich? was ist daraus geworden?

archimede007 hat geschrieben: ↑31.08.2021, 09:34

donkeydoeshisphd hat geschrieben: ↑28.06.2021, 20:12

archimede007 hat geschrieben: ↑27.06.2021, 11:02 ...nicht nur eine Option, sondern auch ein wichtiger Zwischenschritt. Vielen Dank für deine Idee.

Gibt es prinzipiell etwas, was dagegen sprechen würde?
Wie argumentiert man so, dass die Hochschule/BK erkennt, dass (m)ein Jobticket sowohl für sie als auch für die Studenten:innen vorteilhaft ist (z.B. Pendelzeit als Arbeitszeit, Mobilität,...,?)?

Also ich habe das auch vor in meinen Berufungsverhandlungen Ich denke mir mal, Sachleistungen geben sie bestimmt eher her als Berufungszulage, gerade bei Erstberufung. Mehr als "Nein" sagen können sie ja nicht.

Hi, warst du mit der Fahrtkostenzuschuss-Verhandlung erfolgreich? was ist daraus geworden?

Ich habe einen sehr großzügigen Zuschuss zu einem Jobticket bekommen,was allerdings jeder Prof dort erhält. Damit kann ich gut leben. Insgesamt konnte ich ausser einer Kleinigkeit (zu speziell um mich nicht zu verraten) gar nix raushandeln...

Aus der freien Wirtschaft bin ich es ja gewohnt, dass Handeln sogar erwünscht ist - bei meiner Berufungs"verhandlung" hatte ich gar nicht das Gefühl. Vielleicht ändert sich das aber, wenn man schon etwas etabliert ist. Muss ja einen Grund haben, dass es so viele Hochschulwechsel gibt.

Wie sieht es mit Umzugskosten aus? wurden/werden sie von der Hochschule übernommen?