FH-Professur - Erfahrungen, Bewerbungstipps und Austausch III - ab 2020
Re: FH-Professur - Erfahrungen, Bewerbungstipps und Austausch
Kurzes Update von meiner Seite: Gab zwischenzeitlich 2 Absagen von Bewerbungen, die ich im Mai/Juni letzten Jahres losgeschickt hatte. Mein Favorit ist aber noch im Rennen...
Re: FH-Professur - Erfahrungen, Bewerbungstipps und Austausch
Normalerweise wird man in diese Positionen hineingewählt und hat dann nicht das Recht abzulehnen. Natürlich wird niemand gewählt, der nicht möchte, wenn es freiwillige gibt. Aber nicht jedes Amt ist beliebt und wenn man die A-Karte zieht, dann muss man das halt machen. Daher haben bei uns viele schnell die weniger zeitaufwändigen Ämter besetzt, dann können sie sagen "Ich mache doch schon was" und die neuen ohne Zusatzaufgaben müssen dann die "Drecksarbeit" machen.Quest hat geschrieben: 01.02.2020, 22:30 Bei einer Hochschule habe ich auch eine Liste gesehen. Dort stand, für welche Tätigkeit man wieviel SWS erlassen bekommt. Und ganz ehrlich: Da waren echt zeitaufwendige "Positionen" bei, wo dann 2 SWS für erlassen wurde. Rein rational lohnt sich das gar nicht.
Wie Du schreibst, gibt es Ämter für die man eine Reduktion des Lehrdeputats bekommt, oder z.B. auch für Forschungsprojekte, ABER das hat bei uns keine Relevanz. Irgendwer muss ja die Vorlesungen weitermachen, da bei uns die meisten VLs Pflichvorlesungen sind und Lehrbeauftragte schwer zu finden sind. Selbst bei Wahlpflichtvorlesungen wird es kritisch, wenn zu viele ausfallen würden, weil dann die Studis nichts mehr zum wählen haben.
Im Endeffekt bedeutet das: Ich kann mir die geschenkten SWS aufschreiben, muss aber die Vorlesungen trotzdem machen. Ich habe somit Überstunden, die ich vor mir herschiebe. Daher bin ich nicht scharf darauf irgendwas zu machen, wofür ich eine Lehrdeputatsreduktion bekomme, weil das unterm Strich einfach nur viel zusätzliche Arbeit bedeutet.
Bei uns haben die meisten Module einen Umfang von 5 SWS. Es wird pro Professor mit 15-16 SWS Lehre pro Semester gerechnet (der Rest für die Betreuung von Abschlußarbeiten). D.h. jeder von uns hat ca. 3 Module pro Semster bzw. 6 Module im Studienjahr. Und ja, als Neuberufener machst Du die ersten 3 Semster Tag&Nacht so gut wie nichts anderes als VLs vorzubereiten. Da schrammen dann einige am Burnout vorbei. Danach wird es entspannter, aber dann wird man gerne verstärkt in der Selbstverwaltung involviert. Bei den meisten Profs bei uns gilt: Es sind Professoren für Lehre&Selbstverwaltung Forschung ist hobby, interessiert niemanden, findet man aber gut, wenn es jemand macht, vorallem schmückt sich dann die Hochschulleitung gerne mit den Erfolgen.Habe auch eine Frage an die Berufenen hier: Wie verteilen sich die 18 SWS bei euch? Ich kenne so 4-5SWS pro Modul. Macht im Semester dann mal eben 3 bis 4 Module, die man parallel abhält? Dazu wechselt ja das Angebot im SoSe und Wise. Hat da jeder Professor also 8-10 komplett vorbereitete Module, die er dann entsprechend lehr
An dieser Stelle der Hinweis, dass der HLB eine Klage eingereicht hat, um "12+1" für FH Profs durchzusetzen: 12 SWS Regellehrdeputat, sowie eine volle Mitarbeiterstelle, siehe: https://www.erfolg-braucht.de/ . Ich hoffe, dass der HLB damit Erfolg haben wird.
Re: FH-Professur - Erfahrungen, Bewerbungstipps und Austausch II - ab 2019
Hallo zusammen,
ich versuche, hier mal wieder etwas Leben rein zu bringen.
Bei mir ist derzeit Stillstand, d.h. es gibt keine neuen Absagen oder Einladungen. In dieser Zeit natürlich verständlich, ich merke auch ganz klar, dass in den Bundesländern, wo ich über academics immer nach Professuren suche, seit Anfang des Jahres eigentlich nichts mehr für meinen Bereich veröffentlicht wird.
Vielleicht mag ja eine der Personen, die es geschafft haben, nochmal ein paar Einblicke geben? Mich und sicher auch die anderen würden die folgenden 3 Punkte interessieren :
1.) Selbstbestimmung direkt nach der Einstellung
Klar, am Anfang hält man sich immer zurück und tut das, was von einem verlangt wird. Aber wie war es bei euch? Mit wem habt ihr am Anfang zusammengesessen? Wie wurde festgelegt, welche Module ihr übernehmen durftet? Gab es Mitsprache-Recht von eurer Seite? Wurde ggfs. sogar klar gesagt "hier sind die alten Folien, bitte erstmal daran orientieren" (was ja nicht schlecht sein muss)
2.) Probezeit
Wie sind eure Erfahrungen: Kann man da verhandeln? Ist das Ländersache und kann tatsächlich nicht verhandelt werden? Ich gehe grundsätzlich von einer staatlichen Hochschule aus.
3.) Was genau lässt sich neben den Bezügen verhandeln?
In der Industrie eine ganze Menge, von Home Office über die Ausstattung, Firmenwagen, Fortbildungen, Einzelbüro, flexible Arbeitszeiten, Zulagen ... Wie läuft das an einer Hochschule ab? Oder sind es rein die Bezüge und das war es?
Wie immer, vielen Dank
ich versuche, hier mal wieder etwas Leben rein zu bringen.
Bei mir ist derzeit Stillstand, d.h. es gibt keine neuen Absagen oder Einladungen. In dieser Zeit natürlich verständlich, ich merke auch ganz klar, dass in den Bundesländern, wo ich über academics immer nach Professuren suche, seit Anfang des Jahres eigentlich nichts mehr für meinen Bereich veröffentlicht wird.
Vielleicht mag ja eine der Personen, die es geschafft haben, nochmal ein paar Einblicke geben? Mich und sicher auch die anderen würden die folgenden 3 Punkte interessieren :
1.) Selbstbestimmung direkt nach der Einstellung
Klar, am Anfang hält man sich immer zurück und tut das, was von einem verlangt wird. Aber wie war es bei euch? Mit wem habt ihr am Anfang zusammengesessen? Wie wurde festgelegt, welche Module ihr übernehmen durftet? Gab es Mitsprache-Recht von eurer Seite? Wurde ggfs. sogar klar gesagt "hier sind die alten Folien, bitte erstmal daran orientieren" (was ja nicht schlecht sein muss)
2.) Probezeit
Wie sind eure Erfahrungen: Kann man da verhandeln? Ist das Ländersache und kann tatsächlich nicht verhandelt werden? Ich gehe grundsätzlich von einer staatlichen Hochschule aus.
3.) Was genau lässt sich neben den Bezügen verhandeln?
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Re: FH-Professur - Erfahrungen, Bewerbungstipps und Austausch II - ab 2019
1. Direkt nach der Einstellung ist es mit Selbstbestimmung meist eher mau, da die Hochschule den Neubewerber ja in der Regel schon Monate vor seiner "Ankunft" verplanen muss. Bei uns findet z.B. die Lehrplanung für das Ende September beginnende Wintersemester im April statt. Zum Thema Büro: Doppelbesetzungen sind natürlich ärgerlich und sollten bei einer Professur eigentlich undenkbar sein, aber sie kommen aus Gründen der Raumnot leider immer wieder mal vor. Ich würde jedenfalls auf eine Zusicherung bestehen, dass das kein Dauerzustand ist. Wie soll man in so einer Situation z.B. Einzelprüfungen abhalten? Zum Thema Lehrmaterialien: Alte Folien werden einem nicht einfach so zufliegen. Das ist immer ein sehr individuelles und heikles Thema. Da gibt es keine pauschale Strategie oder Handhabung, sondern nur den Tipp, sehr diplomatisch vorzugehen. Ich bezweifle aber auch, dass die Folien einer anderen Person wirklich nützlich sind. Jeder von uns hat seine eigenen Vermittlungsstrategien.
2. Professur auf Probe oder Zeit sind in der Tat in manchen Landeshochschulgesetzen und auch beim Bund erlaubt bzw. geregelt. Das ist dann auch nicht verhandelbar. Allerdings gibt es mitunter auch Ausnahmevorschriften. So ist die Berufung auf Zeit beim Bund z.B. nur bei Erstberufungen möglich. Nach herrschender Meinung sind indes die betreffenden Zeit- und Probe-Regelungen alle verfassungswidrig. Die Gründe dafür würden den Rahmen dieses Postings sprengen. Es gibt dazu aber reichlich Fachliteratur. Siehe z.B. den Fachartikel von Yvonne Dorff in der Festschrift zum 30-jährigen Bestehen der HS (damaligen FH) Bund oder den einschlägigen Artikel von Battis/Grigoleit. Jeder, der aktuelle auf Probe oder Zeit berufen wird und Zeit, Geld und Nerven hat, dagegen zu klagen, kann sich gerne direkt bei mir melden.
3. Ich bezweifle, dass sich im Rahmen einer FH-Professur überhaupt irgendetwas verhandeln lässt. Auch die Besoldung einschließlich der Berufungsbezüge folgen an den meisten HAW in der Regel vorgegebenen Schemata. Auch die - an den HAW ja ohnehin eher schmale - sachliche (und in seltenen Fällen personelle) Ausstattung ist meist standardisiert. Ausnahmen gibt es natürlich immer, aber in der Regel nur dann, wenn der/die Berufene aufgrund eines hohen wissenschaftlichen Standings eine starke Verhandlungsposition hat. Beratung in Fragen der Berufungsverhandlungen bietet übrigens der HLB an, dem man zu diesem Zweck im Vorfeld der Berufungsverhandlungen beitreten kann und sollte.
Bei mir hat es jetzt im Übrigen geklappt. Nachdem ich bereits 2011 auf Lebenszeit an die HS Osnabrück berufen wurde, hat es ca. 50 Bewerbungen und 20 Probevorlesungen und ein Konkurrentenstreitverfahren bis zum Bundesverfassungsgericht gebraucht, bis ich jetzt einen Ruf der HS Bund nach Berlin und damit endlich an den Wunschort erhalten habe. Wer eine FH-Professur anstrebt, braucht Zähigkeit, Disziplin, ein hohes Maß an Frustrationstoleranz und vor allem die Einsicht, dass es letzlich keine Garantie gibt, dass es irgendwann klappt.
Beste Grüße, Thomas Elbel
2. Professur auf Probe oder Zeit sind in der Tat in manchen Landeshochschulgesetzen und auch beim Bund erlaubt bzw. geregelt. Das ist dann auch nicht verhandelbar. Allerdings gibt es mitunter auch Ausnahmevorschriften. So ist die Berufung auf Zeit beim Bund z.B. nur bei Erstberufungen möglich. Nach herrschender Meinung sind indes die betreffenden Zeit- und Probe-Regelungen alle verfassungswidrig. Die Gründe dafür würden den Rahmen dieses Postings sprengen. Es gibt dazu aber reichlich Fachliteratur. Siehe z.B. den Fachartikel von Yvonne Dorff in der Festschrift zum 30-jährigen Bestehen der HS (damaligen FH) Bund oder den einschlägigen Artikel von Battis/Grigoleit. Jeder, der aktuelle auf Probe oder Zeit berufen wird und Zeit, Geld und Nerven hat, dagegen zu klagen, kann sich gerne direkt bei mir melden.
3. Ich bezweifle, dass sich im Rahmen einer FH-Professur überhaupt irgendetwas verhandeln lässt. Auch die Besoldung einschließlich der Berufungsbezüge folgen an den meisten HAW in der Regel vorgegebenen Schemata. Auch die - an den HAW ja ohnehin eher schmale - sachliche (und in seltenen Fällen personelle) Ausstattung ist meist standardisiert. Ausnahmen gibt es natürlich immer, aber in der Regel nur dann, wenn der/die Berufene aufgrund eines hohen wissenschaftlichen Standings eine starke Verhandlungsposition hat. Beratung in Fragen der Berufungsverhandlungen bietet übrigens der HLB an, dem man zu diesem Zweck im Vorfeld der Berufungsverhandlungen beitreten kann und sollte.
Bei mir hat es jetzt im Übrigen geklappt. Nachdem ich bereits 2011 auf Lebenszeit an die HS Osnabrück berufen wurde, hat es ca. 50 Bewerbungen und 20 Probevorlesungen und ein Konkurrentenstreitverfahren bis zum Bundesverfassungsgericht gebraucht, bis ich jetzt einen Ruf der HS Bund nach Berlin und damit endlich an den Wunschort erhalten habe. Wer eine FH-Professur anstrebt, braucht Zähigkeit, Disziplin, ein hohes Maß an Frustrationstoleranz und vor allem die Einsicht, dass es letzlich keine Garantie gibt, dass es irgendwann klappt.
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Re: FH-Professur - Erfahrungen, Bewerbungstipps und Austausch II - ab 2019
Bei mir ähnlich. Hab 2 Bewerbungen laufen und war in freudiger Erwartung bzgl Einladung, habe jetzt aber auf Nachfrage hin erfahren, dass die Verfahren derzeit ruhen. Da hilft wohl nur abwarten...Quest hat geschrieben: 28.03.2020, 12:32
Bei mir ist derzeit Stillstand, d.h. es gibt keine neuen Absagen oder Einladungen. In dieser Zeit natürlich verständlich, ich merke auch ganz klar, dass in den Bundesländern, wo ich über academics immer nach Professuren suche, seit Anfang des Jahres eigentlich nichts mehr für meinen Bereich veröffentlicht wird.
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Re: FH-Professur - Erfahrungen, Bewerbungstipps und Austausch II - ab 2019
Hi an alle, die derzeit eine Bewerbung laufen haben!
Wie schaut's bei euch aus? Gibt es schon Lebenszeichen seitens BKs?
Ich finde das Verfahren aktuell noch nebulöser als es standardmäßig eh schon ist. Auf Nachfrage erhalte ich nur neutrale Antworten. Nicht mal einen Hinweis, ob oder wann die Verfahren weiterlaufen. Ich kann praktisch nicht beurteilen,ob ich überhaupt im Rennen bin oder nicht.
Wie schaut's bei euch aus? Gibt es schon Lebenszeichen seitens BKs?
Ich finde das Verfahren aktuell noch nebulöser als es standardmäßig eh schon ist. Auf Nachfrage erhalte ich nur neutrale Antworten. Nicht mal einen Hinweis, ob oder wann die Verfahren weiterlaufen. Ich kann praktisch nicht beurteilen,ob ich überhaupt im Rennen bin oder nicht.
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Re: FH-Professur - Erfahrungen, Bewerbungstipps und Austausch II - ab 2019
Aktuell sind bei mir drei Bewerbungen offen, auf die ich bislang außer der Eingangsbestätigung keine Rückmeldung bekommen habe. Das Ende der Bewerbungsfrist liegt allerdings noch nicht allzu lange zurück. Außerdem habe ich von mehreren Seiten gehört, dass so ein Verfahren locker ein Jahr dauern kann. Deshalb bin ich recht entspannt und harre der Dinge, die da kommen.johndoe hat geschrieben: 14.05.2020, 18:24
Wie schaut's bei euch aus? Gibt es schon Lebenszeichen seitens BKs?
Re: FH-Professur - Erfahrungen, Bewerbungstipps und Austausch II - ab 2019
Hallo zusammen,
ich hätte da eine Frage zum www.hlb.de:
Ich gehe davon aus, dass alles vertraulich behandelt wird. Trotzdem habe ich Bedenken, was dass Beitrittsverfahren bzw. das Beitrittsformular angeht. Vermutlich kommen meine Bedenken aus der Industrie: Wenn der Arbeitgeber mitbekommt, das man gewerkschaftlich organisiert ist, ist das schon mal ziemlich schlecht.
Und der HLB fragt ja direkt nach vorauss. Hochschule inklusive Fachbereich und Lehrgebiete. Natürlich möchte ich schon sehr gerne die https://www.hlb.de/ziel-professur/berufungsberatung mitnehmen, aber wie wird sichergestellt, dass mein Beitrittsformular nicht beim Landesverband landet, wo dann wieder Professoren sind, die direkt an der Hochschule sind? Worst case: Die Information landet direkt bei einem Mitglied der Berufungskommission
Wahrscheinlich mache ich mir zu viele Gedanken, oder
ich hätte da eine Frage zum www.hlb.de:
Ich gehe davon aus, dass alles vertraulich behandelt wird. Trotzdem habe ich Bedenken, was dass Beitrittsverfahren bzw. das Beitrittsformular angeht. Vermutlich kommen meine Bedenken aus der Industrie: Wenn der Arbeitgeber mitbekommt, das man gewerkschaftlich organisiert ist, ist das schon mal ziemlich schlecht.
Und der HLB fragt ja direkt nach vorauss. Hochschule inklusive Fachbereich und Lehrgebiete. Natürlich möchte ich schon sehr gerne die https://www.hlb.de/ziel-professur/berufungsberatung mitnehmen, aber wie wird sichergestellt, dass mein Beitrittsformular nicht beim Landesverband landet, wo dann wieder Professoren sind, die direkt an der Hochschule sind? Worst case: Die Information landet direkt bei einem Mitglied der Berufungskommission
Wahrscheinlich mache ich mir zu viele Gedanken, oder
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Re: FH-Professur - Erfahrungen, Bewerbungstipps und Austausch II - ab 2019
Und für wen soll es besser sein, wenn der AG mitbekommt bzw davon ausgehen kann, dass niemand gewerkschaftlich organisiert ist?Quest hat geschrieben: 05.06.2020, 23:23 Wenn der Arbeitgeber mitbekommt, das man gewerkschaftlich organisiert ist, ist das schon mal ziemlich schlecht.
Trollschutzerklärung: Ich halte mich aus threads mit erhöhtem Trollpotential heraus. Im Fehlerfall möge der Troll bitte "NEIN, ich bin nicht einverstanden." drücken.
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