In meinen Augen der Beitrag/Comic, der es auf den Punkt bringt. Auch wenn etwas überspitzt. Mag der Idealvorstellung von vielen Doktoranden nicht entsprechen, entspricht aber eher der akademischen Wirklichkeit.mm42 hat geschrieben: ↑14.06.2018, 15:36 Zu dieser Thematik gibt es auch einen Comic: http://phdcomics.com/comics.php?f=562 ("THE AUTHOR LIST: Giving Credit Where Credit is Due")
Ich finde auch, dass man bei solchen Angelegenheiten sich nur auf die Meinung des eigenen Betreuers verlassen sollte. Ich hatte einen Masterbetreuer, der auf einem Konferenzpaper als Co-Autor erwähnt werden wollte, obwohl er von der These nicht einmal überzeugt war. Aber er meinte: es ist mein Labor, mein Funding, also auch 'mein' Output. Dann ist es egal, wie er an dem Paper 'mitgearbeitet' hat... Das soll nicht heißen, dass ich es persönlich gut fand, aber ich sehe auch keinen Grund, warum ich mir an der Stelle mein Leben schwerer machen sollte...
Grüße
Beam