Hallo,
ich habe mich postalisch zum 15.10.18 bei der HBS beworben und dann Mitte Januar ein Schreiben von der Stiftung erhalten. Dort wurde mir mitgeteilt, dass ich eine Einladung zu einem Gespräch mit der örtlichen Stip-Gruppe bekomme und mir wurde gesagt, wer meine (fachbezogene) Vertrauendozentin ist, welche meine Bewerbungsunterlagen sichtet. Mit der VD würde nur bei Bedarf ihrerseits ein Gespräch stattfinden.
Ich habe dann nach ein paar Tagen eine Einladung zu einem Gespräch für Ende Januar von der Stip-Gruppe (Bachelorstudierende von meiner Uni, die sich bei der HBS engagieren) erhalten. Ich habe dann selbst die Vertrauensdozentin angeschrieben und um ein Gespräch gebeten, welches dann ebenfalls terminiert wurde. Beide Gespräche fanden Januar/Februar statt (ich glaube sogar an aufeinanderfolgenen Tagen :/) und waren sehr angenehm.
Mir wurde dann auf Nachfrage telefonisch von der Sachbearbeitung bei der HBS (habe keinen Ärger bekommen von der netten Dame) mitgeteilt, dass die Gutachten der Stip-Gruppe sowie der Vertrauensdozentin bis iwann im März vorliegen müssen, damit mein "Fall" in den Ausschuss für Promotionsförderung der HBS am 08.05. kommt.
Die Stip-Gruppe hat mir ihr Gutachten nochmal zugeschickt (dort geht es um meine Person, Engagement und teils sehr persönliche Infos aus meinem Leben), damit ich ggf. Themen, die mir zu privat sind doch noch streichen lassen kann. Das Gutachten der Vertrauensdozentin (dort geht es eher um das Thema und die Wissenschaftlichkeit des Vorhabens) habe ich nie gesehen und ich weiß auch nicht, ob es eingereicht wurde - denke aber schon.
Nun warte ich mal wieder... darauf dass der Ausschuss tagt und sich hoffentlich positiv entscheidet und ich dann vielleicht eine Zusage bekomme - diese soll bis 2 Wochen nach Ausschussdatum, also bis ca. zum 22.05. bei mir eingehen.
Diese Warterei macht mich übrigens ganz verrückt. Man kann iwie nichts richtig planen... aber das nur am Rande
Viele Grüße und viel Erfolg allen anderen!