Abbrechen, weitermachen ... oder?
Verfasst: 29.04.2017, 19:05
Hallo Doktorandenforum,
ich selbst bin fertiger Ingenieur, 29 Jahre alt und momentan in einem Forschungsinstitut (Max Planck) angestellt. Allerdings bin ich mit meiner Situation momentan recht unzufrieden. Eigentlich sollte ich mitten in meiner Doktorarbeit sein, in meinem Forschungsthema aufblühen, allerdings gibt es da einige Hürden, welche ich selbst nicht direkt bewältigen kann.
Vor 3,5 Jahren habe ich meinen Abschluss gemacht und bin durch einen persönlichen Kontakt an die Stelle gekommen. Hat sich alles schön angehört, mein chinesischer Chef hat viele Versprechen gemacht, wie toll alles hier doch ist und wie gut die Möglichkeiten sind. Ich habe ihm erstmal geglaubt. Angefangen habe ich mit normaler Projektarbeit und konnte nach 2 Jahren mit meinem Promotionsprojekt loslegen. Dafür sind offiziell 30 Stunden pro Woche für das Projekt geplant und meine Diss. soll ich in meiner privaten Zeit anfertigen. Aus der thematischen Überlappung zwischen Projekt und Inhalt der Diss., sollte die Arbeit auch in diesem zeitlichen Rahmen machbar sein.
Dann kommen aber nach einiger Zeit auch die ersten Probleme auf:
- Mein Promotionsprojekt startet mit 9 Monaten Verzögerung, weil die Industriepartner vorher keine Zeit gefunden haben.
- Ich kann mit meiner direkten fachlichen Ansprechperson aus meiner Gruppe nicht reden. Ein Gespräch mit ihr ist nicht möglich, die Chemie passt nicht und … sie ist nicht wirklich ganz dicht (~50 Jahre alt, ehemalige Bulämie, unverheiratet und eher ein „es“ als ein Mann oder Frau): Sie gibt mir teilweise fachlich falsche Hinweise und Erklärungen, welche ich erstmal widerlegen darf. Das ganze kostet Zeit, Energie und ist kein Wissen, was ich bei der Promotion irgendwie gebrauchen kann. Sie macht meine Arbeit parallel. Es sieht für mich aber eher so aus, als ob sie meine Ergebnisse auf mögliche Fehler überprüft aber selbst keine konstruktiven Hinweise gibt, wie ich meine Arbeit effizienter machen könnte, dass soll ich schon selbst machen. Für meine Dissertation kann ich diese Themen allerdings nicht verwenden, da diese Themen bereits in den 90ern Standartwissen sind. Am liebsten würde ich jeglichen Kontakt mit ihr vermeiden, was aufgrund des Projektes aber nicht möglich ist.
- Mein direkter Vorgesetzte ist Chinese und hat auch eine chinesische Arbeitshaltung. Selbst arbeiten tut er gerne, macht es auch in seiner Freizeit und verlangt es auch von seinen Mitarbeitern. Natürlich nicht für direkte Projektarbeit, aber eine Veröffentlichung soll schon in der Weihnachtszeit mitgeschrieben werden, welcher er dann auf einer Konferenz in Südafrika selbst vorstellt. Daneben wird Problemen oder Fragen wie es denn konkret weitergehen soll ausgewichen und mit fadenscheinigen Begründungen abgestempelt. Ich selbst muss mir seine Vorstellung zusammenreimen und sie als meine selbst akzeptieren. An Ansagen erinnert er sich nicht und an Versprechen nur eventuell. Nach dem Urlaub darf ich dann direkt neue Ergebnisse vorzeigen, obwohl eigentlich das letzte Treffen doch vor dem Urlaub war. Nach 2 Wochen wieder die selbe Story, dass doch schon 2 Monate vergangen sind und ich immer noch keine neuen Ergebnisse vorweisen kann. Dass ich 3 Wochen im Urlaub war, eine krank und 2 Wochen an einem anderen Bericht gearbeitet habe, interessiert ihn nicht. Seinen Aussagen vertraue ich ebenfalls nicht.
- Die Promotion soll durch mich alleine geschehen, wirkliche fachliche Hilfestellungen oder thematische Fragen kann ich zwar mit meiner Gruppe besprechen. Thematische und fachliche Randbedingungen durch einen Professor habe ich nicht, allerdings habe auch keine Zeit diesen Fragestellungen nachzugehen, weil ich meine Zeit für die direkten Ergebnisse aufbringen soll.
- Überstunden werden ungerne gesehen, solange man sie aufschreibt. Wochenendarbeit wird ebenfalls nicht gerne gesehen, solange ich sie zeitlich erfasse.
- In 3,5 Jahren habe ich 50 ausstehende Urlaubstage angesammelt, welche ich irgendwie nicht nehmen will, weil das Projekt und die Promotion fertig werden sollen. Das heißt eine wirklich freie und psychisch entspannte Zeit habe ich nicht. Ende des Jahres verfallen die Überstunden falls sie mehr als 60 sind.
- Für die Promotion braucht man einen Doktorvater, welchen ich bisher nicht habe. Ein paar Gespräche hatte ich schon, allerdings an guten Unis, welche Spitzenforschung betreiben. Für sie ist meine Projektarbeit allerdings zu „ingenieurlastig“ und der wissenschaftlich „innovative“ Teil fehlt. Allerdings wurde mein Projekt von einer Forschungsvereinigung bewilligt, welche meine Arbeit sehr wohl als innovativ einschätzt und sie ja mir 300k€ fördert. Ein Professor hat zwar mündlich zugestimmt, nun aber von der Uni eine Absage bekommen und auf meine Kontaktversuche (Emails) antwortet er nicht. Doch ohne Kontakte geht da nicht wirklich viel und auf einer Konferenz will mich mein aktueller Chef mitnehmen, weil es nichts bringt. Einen Professor dort anzusprechen wäre aus meiner Sicht dennoch sinnvoll und erfolgsversprechender als blinde Emails.
- Meinen Chef interessieren nur die direkten Ergebnisse, die Zeit um eine solide Grundlage für die Forschung aufzubauen fehlt mir. Zudem weiß ich auch nicht, ob ich sie denn wirklich gebrauchen kann, da der Doktorvater ultimativ darüber entscheidet, ob die Themen direkt verwendbar sind.
- Alle 3-4 Jahre gibt es an unserem Institut eine Mitarbeiterumfrage, welche offiziell sehr wichtig ist. Die Ergebnisse werden extern genauestens analysiert, Verbesserungsvorschläge werden ausgearbeitet aber NICHT umgesetzt. Meine Kritikpunkte tauchen auch in den Umfragen auf, werden aber von den Vorgesetzten beiseite gewischt. „Wir haben die Kritik aufgenommen, aufgrund der Situation ist aber eine Änderung der Lage nur schwer umsetzbar.“
- 2011 wurde ebenfalls eine Dissertation zu einem ähnlichen Thema gemacht. Im Vergleich zu dieser habe ich bereits fast genauso viel Material und bis zum Ende werden ich in etwa doppelt so viel Material zu schreiben haben. Diese Dissertation wurde zwar am einem großen Unternehmen angefertigt und mit einer anderen bekannten Uni. Die Profs sind aber schon eremitiert und nicht mehr aktiv. Sonst könnte ich sie auch zu diesem Thema heranziehen. Ob diese Dissertation allerdings heute und bei anderen Profs noch durchgehen würde, ist für mich fraglich. In wie weit ebenfalls Gelder zwischen Konzern und Uni geflossen sind, um die Diss als Gefälligkeit durchgehen zu lassen, weiß ich nicht.
Also hänge ich an meinem Institut alleine in der Luft rum, mein Vertrag läuft in 2,5 Jahren aus, eine Verlängerung ist nur mit abgeschlossener Promotion möglich. Eigentlich genügend Zeit um meine Promotion fertigzustellen, doch läuft mein Projekt bald aus und dann muss ich wieder irgendwelche Nebentätigkeiten machen, welche für meine Promotion absolut irrelevant sind. Eigentlich sollte ich in meinem wissenschaftlichen Gebiet richtig durchstarten, doch irgendwie krebse ich irgendwo bei den grundlegenden Fragestellungen rum, welche von akademischer Seite schon längst geklärt sind. Auf der anderen Seite könnte ich mich zwar irgendwie noch durchbeißen, ob ich dafür aber noch die Energie habe, ist fraglich. Bei den Gesprächen mit meinem Chef hat es sich in etwa so angehört, als ob ich für die ganzen Verzögerungen und wenig guten Ergebnisse verantwortlich bin. Bei einer Psychologin war ich ebenfalls und sie meinte, dass ich mich selbst für Sachen verantwortlich mache, für die ich nicht verantwortlich bin.
Weil ich für mich realisiert habe, dass ich die Situation selbst am Institut nicht ändern kann, habe ich mich auch nach einer Alternative umgeschaut. Also habe ich eine Bewerbung geschrieben, zwei Bewerbungsgespräche gehabt und auch eine Zusage erhalten. Der Bereich wäre interessant, allerdings zahlt das Büro im Allgemeinen weniger als die anderen Branchen. Ich kann davon jedoch ganz gut leben und die Work-Life Balance wäre damit machbarer als an meiner aktuellen Stelle. Mit einer Promotion und dem Einstieg in die größeren Konzerne könnte ich zwar das 1,5 fache verdienen, ob ich mich dort aber wohl fühlen werde, kann niemand garantieren.
Meine Situation kommt mir allerdings alles andere als normal vor und deswegen frage ich hier nach, wie ihr meine aktuelle Lage einschätzen würdet und ob ihr die eine oder andere Anregung habt, welche für oder gegen den Wechsel spricht.
Danke fürs lesen =),
Blubb
ich selbst bin fertiger Ingenieur, 29 Jahre alt und momentan in einem Forschungsinstitut (Max Planck) angestellt. Allerdings bin ich mit meiner Situation momentan recht unzufrieden. Eigentlich sollte ich mitten in meiner Doktorarbeit sein, in meinem Forschungsthema aufblühen, allerdings gibt es da einige Hürden, welche ich selbst nicht direkt bewältigen kann.
Vor 3,5 Jahren habe ich meinen Abschluss gemacht und bin durch einen persönlichen Kontakt an die Stelle gekommen. Hat sich alles schön angehört, mein chinesischer Chef hat viele Versprechen gemacht, wie toll alles hier doch ist und wie gut die Möglichkeiten sind. Ich habe ihm erstmal geglaubt. Angefangen habe ich mit normaler Projektarbeit und konnte nach 2 Jahren mit meinem Promotionsprojekt loslegen. Dafür sind offiziell 30 Stunden pro Woche für das Projekt geplant und meine Diss. soll ich in meiner privaten Zeit anfertigen. Aus der thematischen Überlappung zwischen Projekt und Inhalt der Diss., sollte die Arbeit auch in diesem zeitlichen Rahmen machbar sein.
Dann kommen aber nach einiger Zeit auch die ersten Probleme auf:
- Mein Promotionsprojekt startet mit 9 Monaten Verzögerung, weil die Industriepartner vorher keine Zeit gefunden haben.
- Ich kann mit meiner direkten fachlichen Ansprechperson aus meiner Gruppe nicht reden. Ein Gespräch mit ihr ist nicht möglich, die Chemie passt nicht und … sie ist nicht wirklich ganz dicht (~50 Jahre alt, ehemalige Bulämie, unverheiratet und eher ein „es“ als ein Mann oder Frau): Sie gibt mir teilweise fachlich falsche Hinweise und Erklärungen, welche ich erstmal widerlegen darf. Das ganze kostet Zeit, Energie und ist kein Wissen, was ich bei der Promotion irgendwie gebrauchen kann. Sie macht meine Arbeit parallel. Es sieht für mich aber eher so aus, als ob sie meine Ergebnisse auf mögliche Fehler überprüft aber selbst keine konstruktiven Hinweise gibt, wie ich meine Arbeit effizienter machen könnte, dass soll ich schon selbst machen. Für meine Dissertation kann ich diese Themen allerdings nicht verwenden, da diese Themen bereits in den 90ern Standartwissen sind. Am liebsten würde ich jeglichen Kontakt mit ihr vermeiden, was aufgrund des Projektes aber nicht möglich ist.
- Mein direkter Vorgesetzte ist Chinese und hat auch eine chinesische Arbeitshaltung. Selbst arbeiten tut er gerne, macht es auch in seiner Freizeit und verlangt es auch von seinen Mitarbeitern. Natürlich nicht für direkte Projektarbeit, aber eine Veröffentlichung soll schon in der Weihnachtszeit mitgeschrieben werden, welcher er dann auf einer Konferenz in Südafrika selbst vorstellt. Daneben wird Problemen oder Fragen wie es denn konkret weitergehen soll ausgewichen und mit fadenscheinigen Begründungen abgestempelt. Ich selbst muss mir seine Vorstellung zusammenreimen und sie als meine selbst akzeptieren. An Ansagen erinnert er sich nicht und an Versprechen nur eventuell. Nach dem Urlaub darf ich dann direkt neue Ergebnisse vorzeigen, obwohl eigentlich das letzte Treffen doch vor dem Urlaub war. Nach 2 Wochen wieder die selbe Story, dass doch schon 2 Monate vergangen sind und ich immer noch keine neuen Ergebnisse vorweisen kann. Dass ich 3 Wochen im Urlaub war, eine krank und 2 Wochen an einem anderen Bericht gearbeitet habe, interessiert ihn nicht. Seinen Aussagen vertraue ich ebenfalls nicht.
- Die Promotion soll durch mich alleine geschehen, wirkliche fachliche Hilfestellungen oder thematische Fragen kann ich zwar mit meiner Gruppe besprechen. Thematische und fachliche Randbedingungen durch einen Professor habe ich nicht, allerdings habe auch keine Zeit diesen Fragestellungen nachzugehen, weil ich meine Zeit für die direkten Ergebnisse aufbringen soll.
- Überstunden werden ungerne gesehen, solange man sie aufschreibt. Wochenendarbeit wird ebenfalls nicht gerne gesehen, solange ich sie zeitlich erfasse.
- In 3,5 Jahren habe ich 50 ausstehende Urlaubstage angesammelt, welche ich irgendwie nicht nehmen will, weil das Projekt und die Promotion fertig werden sollen. Das heißt eine wirklich freie und psychisch entspannte Zeit habe ich nicht. Ende des Jahres verfallen die Überstunden falls sie mehr als 60 sind.
- Für die Promotion braucht man einen Doktorvater, welchen ich bisher nicht habe. Ein paar Gespräche hatte ich schon, allerdings an guten Unis, welche Spitzenforschung betreiben. Für sie ist meine Projektarbeit allerdings zu „ingenieurlastig“ und der wissenschaftlich „innovative“ Teil fehlt. Allerdings wurde mein Projekt von einer Forschungsvereinigung bewilligt, welche meine Arbeit sehr wohl als innovativ einschätzt und sie ja mir 300k€ fördert. Ein Professor hat zwar mündlich zugestimmt, nun aber von der Uni eine Absage bekommen und auf meine Kontaktversuche (Emails) antwortet er nicht. Doch ohne Kontakte geht da nicht wirklich viel und auf einer Konferenz will mich mein aktueller Chef mitnehmen, weil es nichts bringt. Einen Professor dort anzusprechen wäre aus meiner Sicht dennoch sinnvoll und erfolgsversprechender als blinde Emails.
- Meinen Chef interessieren nur die direkten Ergebnisse, die Zeit um eine solide Grundlage für die Forschung aufzubauen fehlt mir. Zudem weiß ich auch nicht, ob ich sie denn wirklich gebrauchen kann, da der Doktorvater ultimativ darüber entscheidet, ob die Themen direkt verwendbar sind.
- Alle 3-4 Jahre gibt es an unserem Institut eine Mitarbeiterumfrage, welche offiziell sehr wichtig ist. Die Ergebnisse werden extern genauestens analysiert, Verbesserungsvorschläge werden ausgearbeitet aber NICHT umgesetzt. Meine Kritikpunkte tauchen auch in den Umfragen auf, werden aber von den Vorgesetzten beiseite gewischt. „Wir haben die Kritik aufgenommen, aufgrund der Situation ist aber eine Änderung der Lage nur schwer umsetzbar.“
- 2011 wurde ebenfalls eine Dissertation zu einem ähnlichen Thema gemacht. Im Vergleich zu dieser habe ich bereits fast genauso viel Material und bis zum Ende werden ich in etwa doppelt so viel Material zu schreiben haben. Diese Dissertation wurde zwar am einem großen Unternehmen angefertigt und mit einer anderen bekannten Uni. Die Profs sind aber schon eremitiert und nicht mehr aktiv. Sonst könnte ich sie auch zu diesem Thema heranziehen. Ob diese Dissertation allerdings heute und bei anderen Profs noch durchgehen würde, ist für mich fraglich. In wie weit ebenfalls Gelder zwischen Konzern und Uni geflossen sind, um die Diss als Gefälligkeit durchgehen zu lassen, weiß ich nicht.
Also hänge ich an meinem Institut alleine in der Luft rum, mein Vertrag läuft in 2,5 Jahren aus, eine Verlängerung ist nur mit abgeschlossener Promotion möglich. Eigentlich genügend Zeit um meine Promotion fertigzustellen, doch läuft mein Projekt bald aus und dann muss ich wieder irgendwelche Nebentätigkeiten machen, welche für meine Promotion absolut irrelevant sind. Eigentlich sollte ich in meinem wissenschaftlichen Gebiet richtig durchstarten, doch irgendwie krebse ich irgendwo bei den grundlegenden Fragestellungen rum, welche von akademischer Seite schon längst geklärt sind. Auf der anderen Seite könnte ich mich zwar irgendwie noch durchbeißen, ob ich dafür aber noch die Energie habe, ist fraglich. Bei den Gesprächen mit meinem Chef hat es sich in etwa so angehört, als ob ich für die ganzen Verzögerungen und wenig guten Ergebnisse verantwortlich bin. Bei einer Psychologin war ich ebenfalls und sie meinte, dass ich mich selbst für Sachen verantwortlich mache, für die ich nicht verantwortlich bin.
Weil ich für mich realisiert habe, dass ich die Situation selbst am Institut nicht ändern kann, habe ich mich auch nach einer Alternative umgeschaut. Also habe ich eine Bewerbung geschrieben, zwei Bewerbungsgespräche gehabt und auch eine Zusage erhalten. Der Bereich wäre interessant, allerdings zahlt das Büro im Allgemeinen weniger als die anderen Branchen. Ich kann davon jedoch ganz gut leben und die Work-Life Balance wäre damit machbarer als an meiner aktuellen Stelle. Mit einer Promotion und dem Einstieg in die größeren Konzerne könnte ich zwar das 1,5 fache verdienen, ob ich mich dort aber wohl fühlen werde, kann niemand garantieren.
Meine Situation kommt mir allerdings alles andere als normal vor und deswegen frage ich hier nach, wie ihr meine aktuelle Lage einschätzen würdet und ob ihr die eine oder andere Anregung habt, welche für oder gegen den Wechsel spricht.
Danke fürs lesen =),
Blubb