Promotion Elektrotechnik/Ingenieurswissenschaften - wöchentliche Arbeitszeit
Verfasst: 10.02.2017, 22:06
Hallo liebe Community,
und zwar studiere ich im Master Elektrotechnik und muss mich bald entscheiden, ob ich im Anschluss promovieren will oder "normal" arbeiten anfangen will...
Da mir selbst meine Freizeit schon immer sehr wichtig ist und war, würde mich mal interessieren, wie denn im Normalfall die wöchentliche Arbeitszeit bei Promovierenden der Elektrotechnik (bzw. Ingenieurswissenschaften generell) aussieht? Es ist mir bewusst, dass das je nach Uni/Lehrstuhl/Professor stark variiert, trotzdem hätte ich gerne ein paar Erfahrungswerte dazu.
Dabei handelt es sich bei meinen Angeboten um 100% Stellen, EG13. Als Arbeitszeit zähle ich jetzt alles, was getan werden muss (also Schreiben, Recherche, Lehrtätigkeiten, Forschung, Betreuung von Studenten...), nicht aber "gechille" (Kaffee trinken, privates surfen...).
Der Hintergrund ist einfach, dass es dann in Firmen 35 (bis maximal 40) Stunden pro Woche sind, die wirklich gestempelt werden und damit fest erfasst werden. Wenn ich dem gegenüber vier Jahre lang in die Richtung 60 Stunden pro Woche arbeiten muss, und das noch für weniger Geld, weiß ich nicht, ob es mir das dann Wert ist (auch wenn ich mir den sonstigen Vorteilen und Vorzügen einer Promotion bewusst bin).
Vielen Dank für Eure Antworten!
Schöne Grüße
J-Diazzle
und zwar studiere ich im Master Elektrotechnik und muss mich bald entscheiden, ob ich im Anschluss promovieren will oder "normal" arbeiten anfangen will...
Da mir selbst meine Freizeit schon immer sehr wichtig ist und war, würde mich mal interessieren, wie denn im Normalfall die wöchentliche Arbeitszeit bei Promovierenden der Elektrotechnik (bzw. Ingenieurswissenschaften generell) aussieht? Es ist mir bewusst, dass das je nach Uni/Lehrstuhl/Professor stark variiert, trotzdem hätte ich gerne ein paar Erfahrungswerte dazu.
Dabei handelt es sich bei meinen Angeboten um 100% Stellen, EG13. Als Arbeitszeit zähle ich jetzt alles, was getan werden muss (also Schreiben, Recherche, Lehrtätigkeiten, Forschung, Betreuung von Studenten...), nicht aber "gechille" (Kaffee trinken, privates surfen...).
Der Hintergrund ist einfach, dass es dann in Firmen 35 (bis maximal 40) Stunden pro Woche sind, die wirklich gestempelt werden und damit fest erfasst werden. Wenn ich dem gegenüber vier Jahre lang in die Richtung 60 Stunden pro Woche arbeiten muss, und das noch für weniger Geld, weiß ich nicht, ob es mir das dann Wert ist (auch wenn ich mir den sonstigen Vorteilen und Vorzügen einer Promotion bewusst bin).
Vielen Dank für Eure Antworten!
Schöne Grüße
J-Diazzle