Verhältnis zu Betreuer (während Diplom- bzw. der Masterarbeit) und während der Promotion
Verfasst: 04.06.2016, 10:49
Hallo,
ich frage mich, ob ihr bei eurem Doktorvater/ bei der Doktormutter schon die Master- bzw. die Diplomarbeit geschrieben habt und wie persönlich das Verhältnis während der Abschlussarbeits-Phase zwischen euch und eurem Betreuer so war?
Ich bin zur Zeit im Master, aber werde von meinem (zukünftigem) Betreuer ziemlich gefördert aber auch sehr gefordert (zur Zeit bin ich eher etwas überfordert) und habe noch nichtmals richtig mit der Masterarbeit angefangen. Er ist bisher für alles irgendwie mein Ansprechpartner gewesen, bspw. wenn es um mein Auslandssemester geht oder jetzt bzgl eines etwas fortgeschritteneren Seminars in dem ich einen Vortrag halten soll.. Jedoch hab ich da Bedenken, dass das mittlerweile alles etwas zu viel ist und bin mir nicht sicher, ob das Verhältnis zwischen uns inzwischen nicht mehr distanziert genug ist. Ich promoviere ja noch nichtmals bzw werde erst ca Oktober so richtig mit meiner Masterarbeit (bei ihm) beginnen. Jedenfalls will ich von mir aus auch einen Gang bei ihm runterschalten.
Deswegen wollte ich mal fragen, wie euer Verhältnis zu eurem Betreuer so war vor der Promotion, als ihr die Abschlussarbeit geschrieben habt? Was sind da eurer Meinung nach die Grenzen? Und wie hat sich das Verhältnis dann zur Promotion hin verändert? Ist das ok, wenn man beim Betreuer auch mal jammert wenn man fachlich grad am verzweifeln ist (während des Masters bzw des Diploms schon) ?
Liebe Grüße
ich frage mich, ob ihr bei eurem Doktorvater/ bei der Doktormutter schon die Master- bzw. die Diplomarbeit geschrieben habt und wie persönlich das Verhältnis während der Abschlussarbeits-Phase zwischen euch und eurem Betreuer so war?
Ich bin zur Zeit im Master, aber werde von meinem (zukünftigem) Betreuer ziemlich gefördert aber auch sehr gefordert (zur Zeit bin ich eher etwas überfordert) und habe noch nichtmals richtig mit der Masterarbeit angefangen. Er ist bisher für alles irgendwie mein Ansprechpartner gewesen, bspw. wenn es um mein Auslandssemester geht oder jetzt bzgl eines etwas fortgeschritteneren Seminars in dem ich einen Vortrag halten soll.. Jedoch hab ich da Bedenken, dass das mittlerweile alles etwas zu viel ist und bin mir nicht sicher, ob das Verhältnis zwischen uns inzwischen nicht mehr distanziert genug ist. Ich promoviere ja noch nichtmals bzw werde erst ca Oktober so richtig mit meiner Masterarbeit (bei ihm) beginnen. Jedenfalls will ich von mir aus auch einen Gang bei ihm runterschalten.
Deswegen wollte ich mal fragen, wie euer Verhältnis zu eurem Betreuer so war vor der Promotion, als ihr die Abschlussarbeit geschrieben habt? Was sind da eurer Meinung nach die Grenzen? Und wie hat sich das Verhältnis dann zur Promotion hin verändert? Ist das ok, wenn man beim Betreuer auch mal jammert wenn man fachlich grad am verzweifeln ist (während des Masters bzw des Diploms schon) ?
Liebe Grüße