Ich danke dir für deine offene Meinung dazu. Ich sehe es jetzt auch ähnlich, dass ich dann trotzdem schon davon profitieren kann, auch wenn ich noch nicht so viel schriftlich habe. Der mündliche Austausch über die Arbeit wäre so gesehen schon ein Gewinn (also wegen Feedback und Co.).Mathematikus hat geschrieben:Selbstverständlich macht es Sinn! Du hörst die Präsentationen von anderen und kannst auch in jedem Stadium deinen Entwicklungsfortschritt präsentieren. In dem Kolloquium, das ich ab und zu besuche, stellen auch immer neue Doktorandinnen und Doktoranden ihre Arbeiten vor und wenn sie erst am Anfang stehen bitten sie die anderen um Feedback, Hilfestellungen, Ideen, neue Inputs. Ich finde das vollkommen legitim. Jede und jeder stand mal am Anfang und kann auch diesen Entwicklungsschritt gut nachvollziehen.
Mir haben sowohl das Zuhören als auch das Präsentieren enorm geholfen!
Doktoranden-Kolloquium
Re: Doktoranden-Kolloquium
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Re: Doktoranden-Kolloquium
Natürlich ist das sinnvoll. Und es geht auch nicht nur darum, dass du Input bekommst, sondern dass du auch anderen helfen kannst. Du bist jetzt Forscher und stehst mit allen anderen auf einer Ebene. Außerdem ist es ziemlich unüblich, dass ein Professor ein Kolloquium nur für "seine Leute" anbietet.
Re: Doktoranden-Kolloquium
Ja danke für dein Statement. Ich sehe es nach einiger Zeit des Nachdenkens darüber ähnlich. Ich kenne aber auch ein paar Kolloquien von Profs, wo ich schon den Eindruck hatte manchmal, dass dort nur überwiegend ihre Leute saßen. Aber das war nicht immer so.
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Re: Doktoranden-Kolloquium
Meine DM bietet das Kolloquium tatsächlich nur für ihre Leute an, aber sie betreut auch einige.
7. Jan 2018;2. Feb 2018;c;Semesterferien
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Re: Doktoranden-Kolloquium
Ok, hör auf darüber nachzudenken. Geh einfach zu dem Prof, stell dich kurz vor und frag, ob du an dem Kolloquium teilnehmen darfst.Bennington hat geschrieben:Ja danke für dein Statement. Ich sehe es nach einiger Zeit des Nachdenkens darüber ähnlich. Ich kenne aber auch ein paar Kolloquien von Profs, wo ich schon den Eindruck hatte manchmal, dass dort nur überwiegend ihre Leute saßen. Aber das war nicht immer so.
Re: Doktoranden-Kolloquium
Ja, ok ich danke dir für den Tipp. Wahrscheinlich werde ich das genauso so machen.flip hat geschrieben:Ok, hör auf darüber nachzudenken. Geh einfach zu dem Prof, stell dich kurz vor und frag, ob du an dem Kolloquium teilnehmen darfst.Bennington hat geschrieben:Ja danke für dein Statement. Ich sehe es nach einiger Zeit des Nachdenkens darüber ähnlich. Ich kenne aber auch ein paar Kolloquien von Profs, wo ich schon den Eindruck hatte manchmal, dass dort nur überwiegend ihre Leute saßen. Aber das war nicht immer so.
Re: Doktoranden-Kolloquium
Ich habe auch schon erlebt seites eines Professors, dass dieser sogar speziell nur Sprechstunden für seine Doktoranden anbietet. Ich wollte ihm in seiner Sprechstunde besuchen und haben dann dort erfahren, dass diese Sprechstunde speziell eine "Doktoranden-Sprechstunde" ist, ohne dass ich das davor natürlich wusste. Es war auch nicht groß ausgeschildert oder so. Auch solche Dinge können einem im Uni-Alltag widerfahren. Zu meiner Beruhigung hab ich dann erfahren, dass es auch wieder "normale" Sprechstunden geben wird bei ihm später. Ich hätte nicht gedacht, dass es sogar Profs gibt die da zwischen zwei Arten von Sprechstunden unterscheiden. Naja, auch das gibt es anscheinend. Das hat mich so ein bisschen daran erinnert , wie wenn man in der "ersten Klasse" oder in der "zweiten Klasse" eines Flugzeug sitzt... Vielleicht kann man das damit vergleichen.Mathematikus hat geschrieben:Meine DM bietet das Kolloquium tatsächlich nur für ihre Leute an, aber sie betreut auch einige.
Re: Doktoranden-Kolloquium
flip hat geschrieben:In was für einer Disziplin promovierst du überhaupt? Irgendwie erscheint mir das Verständnis von Professor und Doktorand hier ein wenig komisch?!
Nun ich hoffe du hast Verständnis , wenn ich das nicht unbedingt hier alles en detail öffentlich sage hier. Ich möchte in diesem Forum meine Anonymität weitgehend wahren, und insofern einfach keine Details dazu nennen. Insofern belasse ich es daher bei allgemeinen bzw. ganz groben Angaben sicherheitshalber. Natürlich gibt es Unterschiede innerhalb der Fachkulturen, ob man also beispielsweise in Physik oder Geschichte promoviert, macht schon einen Unterschied. Und da gibt es ja sehr unterschiedliche Standards innerhalb der Fächer hinsichtlich einer Promotion..
Darf man denn fragen: wo du promovierst ?
Re: Doktoranden-Kolloquium
Hallo,
einfach mal hingehen und sehen, ob die Chemie stimmt, die Vorträge Dich interessieren usw!
Vielleicht findest Du dort auch Freunde fürs Leben oder was auch immer.
Wolfi
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Wolfi
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