Neben dem Beruf promovieren
Verfasst: 26.04.2016, 22:41
Hello
Auf der Suche nach Rat bin ich auf das Forum hier gestoßen und hoffe, dass ich zahlreiche Antworten auf meine Fragen bekomme
Worum geht es?!
Ich bin berufstätig (Trainee-Programm Marketing/Sales) in einem amerikanische Medizintechnik/ Pharma-Unternehmen und spiele schon seit längerem mit dem Gedanken einer nebenberuflichen Promotion im Bereich Vertrieb/Marketing/Management.
Der Gedanke geistert schon länger in meinem Kopf herum, so dass ich die Idee nun konkreter lassen werden will oder schlussendlich doch verwerfen kann.
Bisher habe ich geplant, als nächstes mit meinem Arbeitgeber über eine mögliche nebenberufliche Promotion zu sprechen. Insbesondere über die Akzeptanz, einer möglichen Zusammenarbeit bei der Themenfindung etc. Außerdem geht es mir auch um ein eventuelles Entgegenkommen hinsichtlich einer „Gegenleistung“ für den Doktorvater/ der Universität bei meiner Bewerbung. Was kann ich oder mein Arbeitgeber bieten, dass mein zukünftiger Doktorvater eine externe Promotion an mich vergibt.
Als nächsten Schritt würde ich mich dann an den Lehrstuhl bzw. meinen Prof. wenden, bei dem ich auch meine Masterarbeit angefertigt habe.
Soviel zu meinen nächsten Schritten. Ideen zur Themenfindung laufen parallel und spiegeln sich in meinem beruflichen Tätigkeitsfeld wieder.
Fragen die sich mir stellen und auf die ihr hoffentlich ein paar Antworten habt:
Gibt es hier im Forum Promovierende, die dies nebenberuflich tun? Gibt es hier Erfahrungen, Ratschläge allgemeine Hinweise? Wie realistisch ist das Vorhaben?
Habt ihr Tipps, Ratschläge etc. für die Bewerbung?
Ist die Idee grundsätzlich gut, als mögliche Gegenleistung Kontakte meines Unternehmens mit ins Spiel zu bringen oder gibt es hier andere Dinge, die viel interessanter für den Professor sein könnten hinsichtlich meiner Bewerbung?
Ist mein oben beschriebenes Vorgehen sinnvoll?
Vielleicht noch als Ergänzung: Eine Promotion macht für mich nur Sinn, wenn ich diese thematisch in mein berufliches Arbeitsfeld einbringen kann und wenn ich bei der Erstellung zeitlich flexibel bin. Meine Arbeit gehts im Zweifelsfall vor und mir ist bewusst, dass eine Promotion ein sehr zeitintensives Unterfangen ist.
Ich hoffe auf Eure Antworten.
Schon mal vielen Dank im voraus.
Auf der Suche nach Rat bin ich auf das Forum hier gestoßen und hoffe, dass ich zahlreiche Antworten auf meine Fragen bekomme
Worum geht es?!
Ich bin berufstätig (Trainee-Programm Marketing/Sales) in einem amerikanische Medizintechnik/ Pharma-Unternehmen und spiele schon seit längerem mit dem Gedanken einer nebenberuflichen Promotion im Bereich Vertrieb/Marketing/Management.
Der Gedanke geistert schon länger in meinem Kopf herum, so dass ich die Idee nun konkreter lassen werden will oder schlussendlich doch verwerfen kann.
Bisher habe ich geplant, als nächstes mit meinem Arbeitgeber über eine mögliche nebenberufliche Promotion zu sprechen. Insbesondere über die Akzeptanz, einer möglichen Zusammenarbeit bei der Themenfindung etc. Außerdem geht es mir auch um ein eventuelles Entgegenkommen hinsichtlich einer „Gegenleistung“ für den Doktorvater/ der Universität bei meiner Bewerbung. Was kann ich oder mein Arbeitgeber bieten, dass mein zukünftiger Doktorvater eine externe Promotion an mich vergibt.
Als nächsten Schritt würde ich mich dann an den Lehrstuhl bzw. meinen Prof. wenden, bei dem ich auch meine Masterarbeit angefertigt habe.
Soviel zu meinen nächsten Schritten. Ideen zur Themenfindung laufen parallel und spiegeln sich in meinem beruflichen Tätigkeitsfeld wieder.
Fragen die sich mir stellen und auf die ihr hoffentlich ein paar Antworten habt:
Gibt es hier im Forum Promovierende, die dies nebenberuflich tun? Gibt es hier Erfahrungen, Ratschläge allgemeine Hinweise? Wie realistisch ist das Vorhaben?
Habt ihr Tipps, Ratschläge etc. für die Bewerbung?
Ist die Idee grundsätzlich gut, als mögliche Gegenleistung Kontakte meines Unternehmens mit ins Spiel zu bringen oder gibt es hier andere Dinge, die viel interessanter für den Professor sein könnten hinsichtlich meiner Bewerbung?
Ist mein oben beschriebenes Vorgehen sinnvoll?
Vielleicht noch als Ergänzung: Eine Promotion macht für mich nur Sinn, wenn ich diese thematisch in mein berufliches Arbeitsfeld einbringen kann und wenn ich bei der Erstellung zeitlich flexibel bin. Meine Arbeit gehts im Zweifelsfall vor und mir ist bewusst, dass eine Promotion ein sehr zeitintensives Unterfangen ist.
Ich hoffe auf Eure Antworten.
Schon mal vielen Dank im voraus.