Durststrecken
Verfasst: 26.04.2016, 14:46
Hallo,
ich habe mal wieder eine Durststrecke. Immer wenn mal wieder etwas nicht so richtig klappen will, ich bereits alles probiert habe, was ich als Lösungsweg ansehe, und das Programm trotzdem nicht so richtig läuft, verlässt mich der Mut. Ich würde mich dann am liebsten zurückziehen und bin nur noch angenervt. Das wirkt sich dann natürlich auch wieder negativ auf die Motivation aus. Ähnliche Probleme habe ich, wenn ich einen neuen Themenkomplex angehen möchte, eventuell bereits einige Ideen entwickelt habe, mir aber total unsicher bin, ob das alles so Hand und Fuß hat. Während des Studiums konnte man wenigsten in der Literatur das ein oder andere vergleichen und nachlesen. Das gab mir dann eine gewisse Sicherheit. Doch nun ist mehr selbstständige Arbeit gefragt gekoppelt mit dem Nichtwissen, ob nun der Weg, den ich gehen möchte, der richtige ist. Zudem klappt auch insgesamt viel weniger als im Studium. Was natürlich auch nochmal Frust aufkommen lässt. Und dann hat man monatelang dran gesessen und hat das Gefühl, das man kaum etwas geschafft hat. Das langsame Tempo, neue Erkenntnisse zu gewinnen, bremst dann wieder den Willen. Wenn ich mal einen schlechten Tag habe und trotzdem Kopfarbeit leisten muss, ist das besonders nervige dabei, dass mir dann immer wieder andere Gedanken durch den Kopf wuseln, die mich beschäftigen. Das Problem ist nur, dass ich dadurch nicht mit meiner Arbeit vorankomme.
Ich würde mich über einen Austausch freuen. Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Findet ihr euch eventuell in dem einen oder anderen Punkt wieder? Welche Lösungsstrategien waren für euch besonders effektiv?
ich habe mal wieder eine Durststrecke. Immer wenn mal wieder etwas nicht so richtig klappen will, ich bereits alles probiert habe, was ich als Lösungsweg ansehe, und das Programm trotzdem nicht so richtig läuft, verlässt mich der Mut. Ich würde mich dann am liebsten zurückziehen und bin nur noch angenervt. Das wirkt sich dann natürlich auch wieder negativ auf die Motivation aus. Ähnliche Probleme habe ich, wenn ich einen neuen Themenkomplex angehen möchte, eventuell bereits einige Ideen entwickelt habe, mir aber total unsicher bin, ob das alles so Hand und Fuß hat. Während des Studiums konnte man wenigsten in der Literatur das ein oder andere vergleichen und nachlesen. Das gab mir dann eine gewisse Sicherheit. Doch nun ist mehr selbstständige Arbeit gefragt gekoppelt mit dem Nichtwissen, ob nun der Weg, den ich gehen möchte, der richtige ist. Zudem klappt auch insgesamt viel weniger als im Studium. Was natürlich auch nochmal Frust aufkommen lässt. Und dann hat man monatelang dran gesessen und hat das Gefühl, das man kaum etwas geschafft hat. Das langsame Tempo, neue Erkenntnisse zu gewinnen, bremst dann wieder den Willen. Wenn ich mal einen schlechten Tag habe und trotzdem Kopfarbeit leisten muss, ist das besonders nervige dabei, dass mir dann immer wieder andere Gedanken durch den Kopf wuseln, die mich beschäftigen. Das Problem ist nur, dass ich dadurch nicht mit meiner Arbeit vorankomme.
Ich würde mich über einen Austausch freuen. Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Findet ihr euch eventuell in dem einen oder anderen Punkt wieder? Welche Lösungsstrategien waren für euch besonders effektiv?