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Hallo,

Die Bewerbungsunterlagen sollen typischerweise einen Nachweis der Lehrtätigkeit enthalten. Was genau wird darunter verstanden? Nur eine Auflistung der Lehrveranstaltungen als "Anhang" zum Lebenslauf oder zusätzlich auch noch Kopien der Lehraufträge?

Wenn wir schon dabei sind:
Sollte man Urkunden/Zertifikate von 1-2 tägigen (relevanten) Weiterbildungsveranstaltungen ebenfalls beifügen oder mit dem Hinweis "kann nachgereicht werden" weglassen, um die Bewerbungsunterlagen kompakt zu halten? Ich frage, weil ich dann mit Lebenslauf, allen Verzeichnissen (Lehre, Publikationen, Vorträge etc.) und Zeugnissen/Urkunden/Zertifikaten auf weit über 30 Seiten komme, die so in keine Klemmmappe mehr reinpassen.

Gruß,
Klaus

>30 Seiten guckt keiner an.
Die relevanten Zeugnisse (Diplom, Arbeitszeugnisse, ...)
Irgendwelche kleinen Fortbildungen muss man nicht gleich belegen.

Ups. Habe vergessen zu erwähnen, daß es um eine Bewerbung auf eine FH-Professur geht.

D.h.:
* Doktor-Urkunde,
* Diplom-Urkunde,
* Diplom-Zeugnis,
* Arbeitszeugniss aus Industrietätigkeit
genügen an Nachweisen?

Kann ich demnach
* Kopien der Lehraufträge,
* Zertifikate von Weiterbildungen (Kommunikationstraings etc.),
* "Best Paper Award" Urkunden
weglassen?

Trotzdem komme ich mit den ganzen Verzeichnissen (Lehrtätigkeiten, Publikationen, Vorträge, Betreute Arbeiten, Kurze Beschreibung meiner durchgeführten Projekte) noch auf eine ziemlich umfangreiche Bewerbung Da muß die Zielperson dann wohl durch

Gruß,
Klaus

Solche kleinen Fortbildungen belege ich auch nicht. Wenn sie für die entsprechende Stelle relevant sind, führe ich sie im Lebenslauf unter Weiterbildungen auf, aber an Zeugnissen reiche wie von algol vorgeschlagen nur die richtig wichtigen ein.