Wie wichtig sind Methoden bei der Promotion?
Verfasst: 14.02.2015, 19:55
Hi Zusammen
Ich hoffe, das Thema existiert noch nicht in der Form. Über die Suche habe ich jedenfalls nichts gefunden und es tut mir Leid, sollte es ein Doppelpost werden.
Zum Thema:
Ich habe meinen Master in Biologie abgeschlossen und bin momentan auf der Suche nach einer Stelle im biomedizinischem Bereich. Vor einer Woche hatte ich ein Bewerbungsgespräch, welches wirklich super gelaufen ist. Fakt ist die Chancen stehen recht gut, dass ich genommen werde und ich bin von dem Projekt auch selber begeistert. Zumindest war ich es bis vor kurzem . Aktuell mache ich mir ein wenig Sorgen, denn die Arbeitsgruppe arbeitet mit genau den gleichen Methoden, welche ich in meiner Masterarbeit verwendet habe und macht außerdem keine Mausversuche. Nun habe ich die Sorge, dass es für meine Zukunft schlecht ist, wenn ich in meiner Promotionszeit mein Methodenspektrum nicht erweitere und mich später als Post-Doc bewerbe aber noch nie wirklich mit Mäusen gearbeitet habe.
Daher wollte ich nachfragen, welche Erfahrung Ihr so gemacht habt. Wie wichtig ist ein breites Methodenspektrum und wird mir das negativ angerechnet, wenn ich auch in der Promotionszeit die gleichen Methoden wieder verwende? Wie wichtig ist es Erfahrung mit Mausversuchen zu haben, wenn ich als Postdoc in der Biomedizin Fuß fassen möchte?
Wäre dankbar wenn ihr mir ein wenig Eure Erfahrungen mitteilen könntet.
Danke schon mal
Grüße
Ich hoffe, das Thema existiert noch nicht in der Form. Über die Suche habe ich jedenfalls nichts gefunden und es tut mir Leid, sollte es ein Doppelpost werden.
Zum Thema:
Ich habe meinen Master in Biologie abgeschlossen und bin momentan auf der Suche nach einer Stelle im biomedizinischem Bereich. Vor einer Woche hatte ich ein Bewerbungsgespräch, welches wirklich super gelaufen ist. Fakt ist die Chancen stehen recht gut, dass ich genommen werde und ich bin von dem Projekt auch selber begeistert. Zumindest war ich es bis vor kurzem . Aktuell mache ich mir ein wenig Sorgen, denn die Arbeitsgruppe arbeitet mit genau den gleichen Methoden, welche ich in meiner Masterarbeit verwendet habe und macht außerdem keine Mausversuche. Nun habe ich die Sorge, dass es für meine Zukunft schlecht ist, wenn ich in meiner Promotionszeit mein Methodenspektrum nicht erweitere und mich später als Post-Doc bewerbe aber noch nie wirklich mit Mäusen gearbeitet habe.
Daher wollte ich nachfragen, welche Erfahrung Ihr so gemacht habt. Wie wichtig ist ein breites Methodenspektrum und wird mir das negativ angerechnet, wenn ich auch in der Promotionszeit die gleichen Methoden wieder verwende? Wie wichtig ist es Erfahrung mit Mausversuchen zu haben, wenn ich als Postdoc in der Biomedizin Fuß fassen möchte?
Wäre dankbar wenn ihr mir ein wenig Eure Erfahrungen mitteilen könntet.
Danke schon mal
Grüße