Potentielle Betreung - Wie stark vorbereiten?
Verfasst: 13.01.2014, 21:08
Hallo zusammen,
ich befinde mich kurz vor meinem Masterabschluss und absolviere aktuell ein Forschungspraktikum. Dabei habe ich festgestellt, dass mich dieser Bereich sehr interessiert, und ich dort auch gerne promovieren würde.
Meine Betreuerin dort ist zwar selbst keine Professorin, betreut aber "inoffiziell" bereits eine Promotionsstudentin. Somit weiß ich, dass es prinzipiell möglich ist, bei ihr zu promovieren.
Ich würde sie gern demnächst fragen, ob das für mich auch möglich ist. Mir ist bekannt, dass es üblich ist, in einem solchen Fall ein konkretes Thema vorzuschlagen und zudem ein Exposé einzureichen.
Es ist nun so, dass ich meine Betreuerin recht häufig sehe und hier ein ziemlich entspanntes Arbeitsklima herrscht (bspw. duzen sich alle).
Es fällt mir sehr schwer, einzuschätzen, wie durchdacht mein Vorschlag sein sollte. Es wird sich um empirische Forschung handeln, daher kann sie möglicherweise ohnehin besser einschätzen, was machbar ist (soll heißen, es könnte passieren, dass ich mir fieberhaft über längere Zeit ein Vorhaben überlege, dass - aus welchen Gründen auch immer - gar nicht durchführbar ist).
Außerdem ist mir nicht klar, ob man bei empirischer Forschung i.d.R. ein (oder mehrere) konkretes Experiment vorschlägt oder eher ein noch abstraktes Konzept vorschlägt und beschreibt.
Hat jemand von euch Erfahrung mit einer ähnlichen Situation gemacht, und kann mir einen Tipp geben, wie vorbereitet ich an meine Betreuerin herantreten sollte?
Vielen Dank bereits im Voraus!
Liebe Grüße
Jasmin
ich befinde mich kurz vor meinem Masterabschluss und absolviere aktuell ein Forschungspraktikum. Dabei habe ich festgestellt, dass mich dieser Bereich sehr interessiert, und ich dort auch gerne promovieren würde.
Meine Betreuerin dort ist zwar selbst keine Professorin, betreut aber "inoffiziell" bereits eine Promotionsstudentin. Somit weiß ich, dass es prinzipiell möglich ist, bei ihr zu promovieren.
Ich würde sie gern demnächst fragen, ob das für mich auch möglich ist. Mir ist bekannt, dass es üblich ist, in einem solchen Fall ein konkretes Thema vorzuschlagen und zudem ein Exposé einzureichen.
Es ist nun so, dass ich meine Betreuerin recht häufig sehe und hier ein ziemlich entspanntes Arbeitsklima herrscht (bspw. duzen sich alle).
Es fällt mir sehr schwer, einzuschätzen, wie durchdacht mein Vorschlag sein sollte. Es wird sich um empirische Forschung handeln, daher kann sie möglicherweise ohnehin besser einschätzen, was machbar ist (soll heißen, es könnte passieren, dass ich mir fieberhaft über längere Zeit ein Vorhaben überlege, dass - aus welchen Gründen auch immer - gar nicht durchführbar ist).
Außerdem ist mir nicht klar, ob man bei empirischer Forschung i.d.R. ein (oder mehrere) konkretes Experiment vorschlägt oder eher ein noch abstraktes Konzept vorschlägt und beschreibt.
Hat jemand von euch Erfahrung mit einer ähnlichen Situation gemacht, und kann mir einen Tipp geben, wie vorbereitet ich an meine Betreuerin herantreten sollte?
Vielen Dank bereits im Voraus!
Liebe Grüße
Jasmin