Bei der Rücklaufquote "so viele wie möglich" zu haben, scheint mir trotzdem erstrebenswert. Allein schon, weil man viel mehr Aufmerksamkeit bekommt, wenn viele mitgemacht haben (prozentual und quantitativ) . Ich denke auch, dass es grundsätzlich darum geht, die Hypothesen validiernen (falsivizieren) zu können. Und dann ist Transparenz wichtig: Stichprobenauswahl (Angefragte) und Stichprobenumfang (Teilnehmende). So kann sich danach jeder der will ein eigenes Bild machen. Ich investiere nun in simple Stichprobenbeschreibung.
LG Rahel
Statistik: Rückmeldung zur Rücklaufquote
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