Über Verbesserungsvorschläge auf diesem Gebiet würde ich mich sehr freuen!Ich rate Dir ALLERDINGS STARK davon AB, die Literaturverwaltung mit AutoText-Einträgen zu managen, da statische Verweise eingefügt werden. Es ist viel besser die Literaturzitate mit Felder zu verwalten (REF-Felder) so wie von Heiko Feurer auf der Website beschrieben, oder besser noch mit SET-Feldern. Wenn Du mir Deine e-Mail-Adresse gibst, kann ich Dir dazu eine Anleitung senden. Diese Anleitung werde ich in wenigen Tagen auch Sebastian zusenden, damit er sie hier veröffentlichen kann.
Zur Verteidigung "meiner" Lösung: Ich stand als Jurist vor dem Problem, dass ich bei den Verweisen teilweise zwei "Variablen" berücksichtigen mußte, z. B. wenn ich juristische Kommentare zitiert habe. Bei Juristens zitiert man bekanntlich sehr exakt, und das hieß z.B.
Bearbeiter in Maunz/Dürig/Herzog, Grundgesetz, Art. Artikelnummer Rn. [Randnummer].
Dazu hätte ich u.U. eine Vielzahl sehr ähnlicher Felder/Vorlagen benötigt, die ich dann selbst nicht mehr hätte auseinanderhalten können. Mit der Suchen/Ersetzen Funktion ließen sich alle Vorkommen des Zitats zuverlässig erwischen. Abgesehen davon war das bei korrekter Eingabe nach dem bei Juristen üblichen Zitierformat i.d.R. auch nicht erforderlich. Pauschalzitate (MUELLER et. al. 2007) wie bei den Medizinern sind da sicher anders zu betrachten als die der Juristen (Mueller in NJW 2007, S. 199, 204).
Und ich kannte natürlich auch keine Certified Microsoft Office Trainer