Hallo zusammen!
Ich bin dringend auf der Suche nach einem Doktorvater für Jura. Ich habe ein Thema und alles andere geklärt. Das Problem ist, dass ich nur zwei, wenn auch gute , Examina mit ner 4 habe.
Gibt es irgendeine Möglichkeit trotzdem in Deutschland zu promovieren? Gibt es vielleicht Professoren, die nicht mehr so aktiv sind und gerne mal großzügig ne Diss. annehmen?
Danke für Eure Hilfe
Suche nach Doktorvater - Jura
also in den meisten Promotionsordnungen steht ja drin, dass von dem normalen Erfordernis (vb) abgewichen werden kann, wenn der Prof dies wünscht. Voraussetzung ist meistens, dass man bei dem Prof ein Seminar mit der Note "gut" gemacht hat/macht.
Vielleicht kennst du ja an deiner Uni einen Prof aus der Studienzeit oder aus dem Seminar, den du ansprechen könntest. Oder du kannst ein ganz besonders interessantes Thema vorweisen, was den betrffenden Prof eventuell besonders reizt (weil es aus einem seiner Forschungsschwerpunkte stammt).
Ansonsten wird es glaube ich ziemlich schwer, da der Andrang doch recht gross ist.
Viel Erfolg auf jeden Fall bei der Suche!
Vielleicht kennst du ja an deiner Uni einen Prof aus der Studienzeit oder aus dem Seminar, den du ansprechen könntest. Oder du kannst ein ganz besonders interessantes Thema vorweisen, was den betrffenden Prof eventuell besonders reizt (weil es aus einem seiner Forschungsschwerpunkte stammt).
Ansonsten wird es glaube ich ziemlich schwer, da der Andrang doch recht gross ist.
Viel Erfolg auf jeden Fall bei der Suche!
Re: Suche nach Doktorvater - Jura
Ähem - ich habe ja selber nicht die Traumnoten, aber "4" und "gute Examina" sollte sich bei Juristen ausschließen.linus9999de hat geschrieben: Das Problem ist, dass ich nur zwei, wenn auch gute , Examina mit ner 4 habe.
Falls Du mit 4 zumindest nicht "4 Punkte", sondern ausreichend (i.S.d. Schulnote "4") meinst und wenigstens knapp an der 6er-Grenze bist, dann würde ich Dir die Uni Heidelberg empfehlen. Ich kenne manche, die dort mit ausreichend in Jura promovieren. Habe den Eindruck, dass die Heidelberger da großzügiger sind, nach dem Motto: unseren Ruf kann eh nichts ruinieren... (nicht, dass ich damit sagen würde, dass jemand mit "ausreichend" nicht sehr erfolgreich promovieren kann - nur, das Risiko, was ein Prof. eingeht, ist dann doch größer)
Nichtsdestotrotz viel Erfolg!
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