Promotion und Werkstudent
Verfasst: 12.10.2011, 17:41
Geehrtes Forum,
stehe vor folgendem Problem (in Kürze):
Arbeite neben meiner Promotion als Werkstudent bei einem (renommierten) Unternehmen 10h/Woche. Dorthin hat mich mein Chef empfohlen, da dieses Unternehmen ein Expertennetzwerk in unserem Fachgebiet aufbauen möchte.
Mein Chef ist der Ansicht, dass das für mich eine gute Sache sei, um "Wissenschaft mit Praxis" zu verknüpfen und um den Lebenslauf aufzuhübschen (hat er so gesagt, würde bei späteren Bewerbungen -egal ob akademisch oder nicht- einen guten Eindruck hinterlassen). Zusätzlich hat er den großen Vorteil, dass dieses Unternehmen durch diese Verbindung (die durch meine Anwesenheit im Unternehmen aufrecht erhalten wird) ihn bzw. unsere Uni als ersten Ansprechpartner zu diesem Thema ansieht.
Lehrstuhlarbeit fällt sonst nicht viel an (bis auf Klausuren korrigieren), mein Chef lässt mir auch bei meiner Tageseinteilung, Diss-Thema alle Freiheiten. Wegen dem Geld muss ich die Werkstudententätigkeit auch nicht machen, habe eine volle Stelle.
Habe an der Werkstudententätigkeit kein Interesse, würde lieber diese Zeit für eigene Weiterbildung nutzen (sprich Sachen lesen, die nicht unmittelbar mit der Diss zusammen hängen, aber mich methodisch weiter bringen).
Nun habe ich etwas Bammel davor die Werkstudentenstelle einfach zu kündigen, wie gesagt mein Chef findet das gut und profitiert davon.
Was denkt ihr darüber?
stehe vor folgendem Problem (in Kürze):
Arbeite neben meiner Promotion als Werkstudent bei einem (renommierten) Unternehmen 10h/Woche. Dorthin hat mich mein Chef empfohlen, da dieses Unternehmen ein Expertennetzwerk in unserem Fachgebiet aufbauen möchte.
Mein Chef ist der Ansicht, dass das für mich eine gute Sache sei, um "Wissenschaft mit Praxis" zu verknüpfen und um den Lebenslauf aufzuhübschen (hat er so gesagt, würde bei späteren Bewerbungen -egal ob akademisch oder nicht- einen guten Eindruck hinterlassen). Zusätzlich hat er den großen Vorteil, dass dieses Unternehmen durch diese Verbindung (die durch meine Anwesenheit im Unternehmen aufrecht erhalten wird) ihn bzw. unsere Uni als ersten Ansprechpartner zu diesem Thema ansieht.
Lehrstuhlarbeit fällt sonst nicht viel an (bis auf Klausuren korrigieren), mein Chef lässt mir auch bei meiner Tageseinteilung, Diss-Thema alle Freiheiten. Wegen dem Geld muss ich die Werkstudententätigkeit auch nicht machen, habe eine volle Stelle.
Habe an der Werkstudententätigkeit kein Interesse, würde lieber diese Zeit für eigene Weiterbildung nutzen (sprich Sachen lesen, die nicht unmittelbar mit der Diss zusammen hängen, aber mich methodisch weiter bringen).
Nun habe ich etwas Bammel davor die Werkstudentenstelle einfach zu kündigen, wie gesagt mein Chef findet das gut und profitiert davon.
Was denkt ihr darüber?