Erfahrungen des Doktorandenlebens für "audimax JURA"

[audimax_medien]

Hallo liebe kreative Denker und fleißige Schreibwütige,

ich sitze in der Redaktion des bundesweiten Hochschulmagazins "audimax" und verfasse für die kommende Ausgabe von "audimax JURA" einen Artikel über die Schwierigkeit (oder Leichtigkeit?), eine Doktorarbeit zu schreiben.
Damit dieser Text Jurastudenten wirklich weiterhilft, möchte ich sehr gerne Erfahrungen von bereits "Betroffenen" unterbringen, sprich gerne von Ihnen wissen, wie Sie Diss-Tippen, Privatleben und Arbeit unter einen (Doktor-)Hut bringen.
Ich bräuchte also ein, zwei Auskunftsfreudige, die mir ganz kurz ein paar Fragen beantworten und ihre guten wie schlechten Erfahrungen an angehende oder sich noch in Planung befindende Juradoktoranden weitergeben möchten. Ganz konkret würde ich gerne wissen:

- Verraten Sie mir Ihr Alter und Ihr Promotionsthema?
- Erinnern Sie sich noch an den Einstieg ins Doktorandendasein? Wie gelang er? Vor welchen verschiedenen Herausforderungen standen Sie in den verschiedenen Phasen? (Etwa: Erste Idee, Doktorvatersuche, Recherche, Schreibbeginn etc.)
- Würden Sie im Nachhinein manche Dinge anders angehen? Wenn ja, welche?
- Welche Ratschläge können Sie Jurastudierenden geben, die mit dem Gedanken spielen, eine Promotion zu schreiben?

Sehr gerne können Sie dazu ein paar Sätze in einer E-Mail formulieren (meine Adresse lautet bertz@audimax.de) oder ich rufe Sie für ein kurzes Telefoninterview an - dann sparen Sie sich das Tippen, dessen Sie - hoffentlich noch nicht - überdrüssig geworden sind.
Ich freue mich sehr über eine rasche Rückmeldung, da der Artikel noch in der kommenden Woche fertiggestellt sein muss.

Danke im Voraus!
Viele Grüße,
Inga Bertz

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Ein kleiner Nachtrag - inzwischen konnte ich eine ehemalige Doktorandin interviewen, die ihre Dissertation während der regulären Kanzleiarbeit geschrieben hat.
Deshalb würde ich mich nun sehr über eine/n Doktoranden/in freuen, der/die sich mit einem Stipendium bzw. der Arbeit im Institut finanziert hat.
Danke im Voraus für Rückmeldungen!

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Liebe Doktoranden,

ich bedanke mich für Ihr Feedback! Inzwischen habe ich genügend Erfahrungsberichte gesammelt.
Ihnen alles Gute für Ihre Dissertationen!

Viele Grüße,
Inga Bertz