Vorstellungsgespräch für Stelle als wiss. Mitarbeiter
Verfasst: 22.04.2011, 16:07
Hallo,
Ich habe mich letzte Woche als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem "fremden" Lehrstuhl beworben und gestern eine Einladung für die nächste Woche bekommen. An dem Termin soll ich zunächst meine Masterarbeit vorstellen, anschließend möchte man noch mit mir persönlich sprechen. Soweit so gut, das scheint ein übliches Vorgehen zu sein, hier gab es das Thema auch schon 2-3 mal.
Nun sitze ich aber hier und bin ich unsicher, wie ich den Vortrag gestalten soll.
1. ich bin Informatiker und habe in meiner Arbeit ein Programm entwickelt, welches man natürlich auch präsentieren kann. Bei dem Vortrag, den ich an meiner alten Uni darüber gehalten habe, wurde ich explizit gebeten, die zentralen Funktionen meiner Entwicklung kurz vorzuführen.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das bei meinem nun zu haltenden Vortrag nicht wirklich angebracht ist. Zum eine habe ich Angst, dass dabei etwas schiefgehen könnte (das ganze arbeitet übers Netzwerk und in fremden Netzen kann immer mal etwas nicht so laufen wie man erwartet), zum anderen denke ich, dass es eher um die Theorie dahinter geht. Wie seht ihr das? Könnte das so wirken, als ob ich etwas verheimlichen will?
2. in der Einladung steht explizit "Vortrag über Ihre Masterarbeit". In welchem Umfang soll ich mich persönlich dabei vorstellen? Reicht es, wenn ich mich namentlich vorstelle und sage, wo ich meine Arbeit geschrieben habe oder sollte ich auch noch erwähnen wo ich bislang gearbeitet habe?
Danke für eure Hilfe
Johann
Ich habe mich letzte Woche als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem "fremden" Lehrstuhl beworben und gestern eine Einladung für die nächste Woche bekommen. An dem Termin soll ich zunächst meine Masterarbeit vorstellen, anschließend möchte man noch mit mir persönlich sprechen. Soweit so gut, das scheint ein übliches Vorgehen zu sein, hier gab es das Thema auch schon 2-3 mal.
Nun sitze ich aber hier und bin ich unsicher, wie ich den Vortrag gestalten soll.
1. ich bin Informatiker und habe in meiner Arbeit ein Programm entwickelt, welches man natürlich auch präsentieren kann. Bei dem Vortrag, den ich an meiner alten Uni darüber gehalten habe, wurde ich explizit gebeten, die zentralen Funktionen meiner Entwicklung kurz vorzuführen.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das bei meinem nun zu haltenden Vortrag nicht wirklich angebracht ist. Zum eine habe ich Angst, dass dabei etwas schiefgehen könnte (das ganze arbeitet übers Netzwerk und in fremden Netzen kann immer mal etwas nicht so laufen wie man erwartet), zum anderen denke ich, dass es eher um die Theorie dahinter geht. Wie seht ihr das? Könnte das so wirken, als ob ich etwas verheimlichen will?
2. in der Einladung steht explizit "Vortrag über Ihre Masterarbeit". In welchem Umfang soll ich mich persönlich dabei vorstellen? Reicht es, wenn ich mich namentlich vorstelle und sage, wo ich meine Arbeit geschrieben habe oder sollte ich auch noch erwähnen wo ich bislang gearbeitet habe?
Danke für eure Hilfe
Johann