Zwickmühle?! Stipendium oder WiMA-Stelle nehmen?
Verfasst: 02.03.2011, 21:09
Hallo Leute!
Da ihr mich bisher an so vielen eurer Erfahrungen habt teilhaben lassen, möchte ich euch nochmals um einen Ratschlag bitten, wie ihr vorgehen würdet oder seid. Zur Situation: Letztes Jahr habe ich meinen Studienabschluss absolviert und das Referndariat für diePromotion auf Eis gelegt. Da ich meine Abschlussarbeit in meiner Diss erweitern will, habe ich mir damals DAS passende Institut gesucht. DV gefunden aber leider keine von den ausgeschriebenen Stellen bekommen, was mich ehrlich gesagt nachhaltig frustriert hat. Die externe Betreuung durch den DV lief bisher so, dass ich kleinere Hilfestellungen beim Expose und Gutachten für die Stipendienbewerbungen erhalten habe. Sonst beschränkt sich unser (förmlicher) Kontakt (wahrscheinlich wg. der räumlichen Distanz) leider auf sehr wenige Mails. Um persönlich weiterzukommen, habe ich mich auf diverse andere Stellen beworben und bisher parallel in einer Schule gearbeitet. Nun habe ich ein Stellenangebot (WiMa 50%), wobei ich mein Thema auf den schulischen Kontext übertragen müsste. Stellt für mich an sich kein Problem dar. Das Arbeitsumfeld macht einen sehr guten ersten Eindruck (2 SWS, geringe Verwaltungsarbeit, kaum sonstige Verpflichtungen am Institut, Prof sehr interessiert und will Diss unterstützen). Arbeitsbeginn ist zum kommenden SS (April/Mai).
Nun stehen diesen Monat für mich noch die Gutachten für eine Stiftung an. Ich frage mich gerade, wie ich am besten vorgehe, falls ich eine Stiftungszusage erhalte (hypothetisch)? WiMa-Stelle annehmen und bei Zusage direkt kündigen? Förderungsbeginn wäre dann ab Mai. Stipendium sausen lassen? Ich habe die letzten Monate nur an meinen Stiftungsbewerbungen gearbeitet...und bin froh, überhaupt eine Runde in der Auswahl weitergekommen zu sein.
Wer hat ähnliche Erfahrungen und wie gelöst?
Da ihr mich bisher an so vielen eurer Erfahrungen habt teilhaben lassen, möchte ich euch nochmals um einen Ratschlag bitten, wie ihr vorgehen würdet oder seid. Zur Situation: Letztes Jahr habe ich meinen Studienabschluss absolviert und das Referndariat für diePromotion auf Eis gelegt. Da ich meine Abschlussarbeit in meiner Diss erweitern will, habe ich mir damals DAS passende Institut gesucht. DV gefunden aber leider keine von den ausgeschriebenen Stellen bekommen, was mich ehrlich gesagt nachhaltig frustriert hat. Die externe Betreuung durch den DV lief bisher so, dass ich kleinere Hilfestellungen beim Expose und Gutachten für die Stipendienbewerbungen erhalten habe. Sonst beschränkt sich unser (förmlicher) Kontakt (wahrscheinlich wg. der räumlichen Distanz) leider auf sehr wenige Mails. Um persönlich weiterzukommen, habe ich mich auf diverse andere Stellen beworben und bisher parallel in einer Schule gearbeitet. Nun habe ich ein Stellenangebot (WiMa 50%), wobei ich mein Thema auf den schulischen Kontext übertragen müsste. Stellt für mich an sich kein Problem dar. Das Arbeitsumfeld macht einen sehr guten ersten Eindruck (2 SWS, geringe Verwaltungsarbeit, kaum sonstige Verpflichtungen am Institut, Prof sehr interessiert und will Diss unterstützen). Arbeitsbeginn ist zum kommenden SS (April/Mai).
Nun stehen diesen Monat für mich noch die Gutachten für eine Stiftung an. Ich frage mich gerade, wie ich am besten vorgehe, falls ich eine Stiftungszusage erhalte (hypothetisch)? WiMa-Stelle annehmen und bei Zusage direkt kündigen? Förderungsbeginn wäre dann ab Mai. Stipendium sausen lassen? Ich habe die letzten Monate nur an meinen Stiftungsbewerbungen gearbeitet...und bin froh, überhaupt eine Runde in der Auswahl weitergekommen zu sein.
Wer hat ähnliche Erfahrungen und wie gelöst?