Möglichkeiten bei Abbruch der Betreuung kurz vor Abgabe
Verfasst: 17.05.2007, 14:19
hallo liebe doktoranden und promovierte!
ich habe da von einem freund ein riesiges problem geschildert bekommen.
er ist doktorand an einer hochschule und hat ein vorgegebenes thema. seine betreuung war faktisch bei null.
er hat daher nach rücksprache mit dem betreuer des vorhabens seine dissertation angefertigt. diese entsprach nicht den vorstellungen woraufhin der betreuer es ablehnte, dass er so das promotionsverfahren eröffne. er hat ihm dann eine struktur seines gewünschten inhalts gegeben und ihm die möglichkeit gegeben ihn zu überzeugen das projekt weiter zu verfolgen.
der freund hat dies getan und den anfang, so wie besprochen ihm vorgelegt. der betreuer hat den inhalt weiter gereicht und ihm draufhn mitgeteilt, dass er ihn nicht für promotionstauglich hält und die wirtschaft was besseres für ihn sei. er teilte ihm mit, dass er hiermit das verhältnis beenden möchte. zur begründung der ablehnung sprach er zwar vom besseren sprachstil, teilweise jedoch keiner dissertation würdig. er könne seinen namen nicht darunter setzen und denke das ergebnis wird bei weiterschreiben nicht zum ziel führen. gleichzeitig unterstellte er ihm als fachkompetenter mensch unwahrheiten zu schreiben. habe mir beide arbeiten durchgelesen aus interesse und denke da ist schon eine willkür dahinter.
welche möglichkeiten hat nun der doch so rechtlose doktorand.
ein einreichen ohne genehmigung oder betreuerwechsel nach so langer zeit führt sicher nicht zum ziel. da das verfahren nicht eröffnet wurde, der betreuer nur seine zustimmung verweigert, aus wohl fadenscheinigen gründen frage ich an ob ihr ähnliche probleme kennt und möglichkeiten.
der freund fühlte sich eigentlich vom beginn an vor paar jahren in keiner optimalen position.
ratschläge sind ihm und mir sicher hilfreich, sieht komsich aus ohne promotion nach langer zeit im lebenslauf.
euer
sichergearscht
ich habe da von einem freund ein riesiges problem geschildert bekommen.
er ist doktorand an einer hochschule und hat ein vorgegebenes thema. seine betreuung war faktisch bei null.
er hat daher nach rücksprache mit dem betreuer des vorhabens seine dissertation angefertigt. diese entsprach nicht den vorstellungen woraufhin der betreuer es ablehnte, dass er so das promotionsverfahren eröffne. er hat ihm dann eine struktur seines gewünschten inhalts gegeben und ihm die möglichkeit gegeben ihn zu überzeugen das projekt weiter zu verfolgen.
der freund hat dies getan und den anfang, so wie besprochen ihm vorgelegt. der betreuer hat den inhalt weiter gereicht und ihm draufhn mitgeteilt, dass er ihn nicht für promotionstauglich hält und die wirtschaft was besseres für ihn sei. er teilte ihm mit, dass er hiermit das verhältnis beenden möchte. zur begründung der ablehnung sprach er zwar vom besseren sprachstil, teilweise jedoch keiner dissertation würdig. er könne seinen namen nicht darunter setzen und denke das ergebnis wird bei weiterschreiben nicht zum ziel führen. gleichzeitig unterstellte er ihm als fachkompetenter mensch unwahrheiten zu schreiben. habe mir beide arbeiten durchgelesen aus interesse und denke da ist schon eine willkür dahinter.
welche möglichkeiten hat nun der doch so rechtlose doktorand.
ein einreichen ohne genehmigung oder betreuerwechsel nach so langer zeit führt sicher nicht zum ziel. da das verfahren nicht eröffnet wurde, der betreuer nur seine zustimmung verweigert, aus wohl fadenscheinigen gründen frage ich an ob ihr ähnliche probleme kennt und möglichkeiten.
der freund fühlte sich eigentlich vom beginn an vor paar jahren in keiner optimalen position.
ratschläge sind ihm und mir sicher hilfreich, sieht komsich aus ohne promotion nach langer zeit im lebenslauf.
euer
sichergearscht