Kündigen für Diss?

Anfangen mit der Diss: Abgeschlossene Diskussionen (Doktorvatersuche, Expose...)
MastaofDissasta

Kündigen für Diss?

Beitrag von MastaofDissasta »

Hallo,

ich lese seit einiger Zeit hier mit und bin schwer beeindruckt, wie engagiert und hilfreich hier diskutiert wird. Deswegen wollte ich es auch mal mit einer halb inhaltlichen, halb "emotionalen" Frage ans Forum versuchen, denn als Alternative scheint mir sonst nur noch das Münze werfen zu bleiben.

Folgendes: ich hab seit etwas mehr als vier Jahren eine halbe WiMi-Stelle mit Promotionsmöglichkeit. Die Stelle würde ich "normal" bezeichnen, in dem Sinne, dass es natürlich zu viel Arbeit für zu wenig Geld ist, die Betreuung auf der Strecke bleibt (an dieser Stelle erzähle ich gerne, dass mein Chef/DV beim letzten Mal als ich meine Arbeitsfortschritte präsentiert habe, nebenbei per DVB-T Fußball geguckt hat, weil mir dann immer viel Mitleid sicher ist - aber glaubt mir, soooo schlimm ist er gar nicht :mrgreen: ) und ich den größten Teil meiner Zeit dröseliges Zeugs machen muss, das mich nicht interessiert. 2008, etwa nach zwei Jahren, gab es einen absoluten Tiefpunkt, nachdem ich ununterbrochen mehr als die halbe Stelle gearbeitet hatte, aber bilanzieren musste, dass ich wenig Zugang zu dem hatte, was einen in dem Job eigentlich für den ganzen Driss entschädigen sollte, z.B. die Gelegenheit sich an Publikationen zu beteiligen. Es gab damals viele Problemwälzereien inklusive des Angebots, mir eine Stelle bei einem Kollegen zu verschaffen, aber so einfach wollte ich nicht aufgeben, weil es trotz allem immer noch der Job war, den ich eigentlich machen wollte.

Aber jetzt will ich nicht mehr. Es ist so unglaublich irrational, aber ich halte die ständige Entwertung meiner Arbeit nicht mehr aus. Konkreter Anlass ist der Antrag für ein suppaduppa-Graduiertenkolleg mit Schlagsahne und Kirsche obendrauf. In diesem Zusammenhang wurde ständig darüber geredet, was es so alles für eine erfolgreiche, für den Fortschritt der Wissenschaft bedeutsame Promotion braucht: 2/3-Stellen statt Stipendien, Betreuungskontrakte, regelmäßige Methodenschulungen, finanzielle Mittel als Publikationsbeihilfe, für die Teilnahme an Konferenzen und natürlich als Anschubfinanzierung für die ersten eigenen Projektanträge der Absolventen. Ich habe ernsthafte Probleme mit dem Umkehrschluss, denn anscheinend hat meine Arbeit ja keine entsprechende Unterstützung verdient.

Und deswegen überlege ich zu kündigen. "Kündigen" wäre noch nicht mal das richtige Wort: Im Moment habe ich luxuriöse Arbeitsverträge mit jeweils etwa zwei Monaten Dauer, die ich einfach nicht mehr verlängern würde. Auf meiner jetzigen Stelle komme ich eh' nicht zum Schreiben und das charmante Grüngelb, das meinen Teint im Moment ausmacht, steht mir wirklich gar nicht. Ich hab das Glück, dass ich relativ einträgliche Nebentätigkeiten in meinem Bereich habe (die habe ich mir nach 2008 gesucht, weil ich die finanzielle Unsicherheit als einen sehr belastenden Faktor wahrgenommen habe), die sich als Ersparnisse auf meinem Konto ansammeln und die mich zumindest eine Zeit lang über Wasser halten würden. Trotzdem habe ich das Gefühl vor Angst durchzudrehen, weil ich dann arbeitslos wäre. Das hat so viele praktische Aspekte, von denen ich das Gefühl habe, dass ich sie gar nicht überblicke: Was ist mit Krankenversicherung, Arbeitslosengeld, möglicher Rückkehr an die Uni, der Entgeltstufe (TV-L 13 Ü) und den bereits eingezahlten Beiträgen in die VBL? Dann die andere Seite: Was ist, wenn ich mich damit unwiderruflich ins Aus katapultiere? Wie erkläre ich die Lücke im Lebenslauf? Mein Chef ist der Betreuer meiner Diss und damit der Herr über das "non rite". Welche Möglichkeiten habe ich, wenn der meine Kündigung als Verrat auffasst und sich so "rächt"? Damit meine ich nicht, dass er die Arbeit wissentlich niedermacht, sondern eher, dass er sich, wenn er zwischen zwei Noten steht, unbewusst für die schlechtere entscheidet. Kann ich irgendwie sicherstellen, dass er das Verfahren dann nicht verschleppt? Gibt es vielleicht irgendwen, der in der Endphase der Diss auch diesen Weg gewählt hat, und der mir versichern kann, dass das nicht der größte und dümmste Fehler ist, den ich machen kann?

Ich danke euch schon mal vorab, vielleicht einfach nur für's Lesen, hoffentlich auch für ein paar Hilfestellungen.
bienah
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Status: fertig

Re: Kündigen für Diss?

Beitrag von bienah »

Hallo Masta

Zunächst einmal willkommen!
Jetzt zu deinem Beitrag: Ich habe nicht verstanden, was du genau vorhast. Willst du deine Diss aufgeben und in die Privatwirtschaft wechseln? Wieso wärst du in dem Falle arbeitslos, du hättest doch weiterhin deine Nebentätigkeiten, von denen du leben könntest. Oder willst du dir einen anderen Betreuer suchen, der dein Thema zu würdigen weiss?
Vielleicht kannst du hier ein bisschen Klarheit schaffen, damit du konkretere Antworten erhältst.

Einen schönen Sonntagabend!
MastaofDissasta

Re: Kündigen für Diss?

Beitrag von MastaofDissasta »

Hallo bierah,

danke!

Nein, eigentlich will ich nicht weg von der Uni bzw. der Wissenschaft. Es muss nicht zwingend die Uni sein, an der ich jetzt bin. Aber: es ist halt das alte Lied. Ich habe zwar eine Lehrstuhl-/Projektstelle, aber die ist so zeitraubend, dass ich da nicht wirklich zum promovieren komme. Die Nebentätigkeiten hauen da "nicht so rein", das ist kein so großes Zeitvolumen und ... ähem ... jetzt auch nicht soooo anspruchsvoll. Der Job an der Uni kostet also nur Zeit, raubt Ressourcen und bringt mir - wie mir halt im Zusammenhang mit dem geplanten Graduiertenkolleg sehr, sehr deutlich wurde - nicht wirklich was. Die Betreuung ist eher nachlässig (nun gut, damit kann ich leben) und dank der chronischen Mittelknappheit im eigentlichen Uni-Geschäft ist es auch nicht so, dass die Tätigkeit wirklich mit Zugang zu Qualifikationsmöglichkeiten verbunden ist (nehmen wir da mal so Sachen wie Kongressteilnahme, summer schools oder tatsächlich mal ein Methodik-Seminar, um Lücken zu schließen). Sogar Bücher sind manchmal so schwierig, dass ich die lieber selbst finanziere. Das ist alles schon mit meinem Chef thematisiert worden, der mir auch völlig zustimmt - dann aber auf unüberwindbare Sachzwänge verweist (Geld ist nun mal alle, Zeit ist nun mal knapp, sehr bedauerlich).

Die Nebentätigkeiten wären zwar ein regelmäßiges Einkommen, sind aber freiberuflich (deswegen die Sorge um die Krankenversicherung) und leider auch schlecht kalkulierbar. Das Einkommen wäre eher gering (unter 1000 € im Monat, in manchen Monaten auch deutlich darunter), das müsste ich in jedem Fall durch Ersparnisse ergänzen. Und dann die ganz große Sorge nicht wieder "zurück" zu können, weil ich mich dann nach Abschluss (toitoitoi) der Promotion ja nicht von einer Stelle aus bewerbe, sondern quasi aus der geringfügigen Freiberuflichkeit. Die übrigens auch an meiner Uni-Anstellung hängt. Ein paar Monate würden die wohl akzeptieren, irgendwann aber sicher darauf verweisen, dass die wissenschaftliche Tätigkeit zu meinen "credentials" zählt.

Die ganze Überlegung wird stark verzerrt durch dieses kindische "Denen im Kolleg geht es dann aber besser!" bei mir. Ich hab den Eindruck, dass wir (ich) solche Prestigeprojekt quasi subventionieren durch Mehrarbeit bei gleichzeitig geringerem Einkommen und weiterem Verzicht auf Betreuung der eigenen Arbeiten (die Zeit der Betreuer wird sich ja nicht wie durch Wunder vervielfachen), ich habe also ein ausgeprägtes Bedürfnis nach "voting with my feet". Ich bin frustriert bis zum Anschlag, insbesondere, weil ich eine hohe Motivation für die wissenschaftliche Tätigkeit mitgebracht habe. Die paar Monate wären dann halt die Möglichkeit wenigstens eine Zeit lang konzentriert an der Diss zu arbeiten. Ich habe die Hoffnung, dass es als Post-Doc besser wird, u.a. weil ich dann eher die Möglichkeit habe, eigene Mittel einzuwerben und bessere Chancen selbst für meine Erfolgserlebnisse zu sorgen, weil z.B. Publikationen eher angenommen werden und man nicht mehr so sehr auf die Unterstützung des Lehrstuhlinhaber angewiesen ist, um was weiter zu bringen.

Uff, schon wieder sehr viel geschrieben. :oops:
MastaofDissasta

Re: Kündigen für Diss? Nachtrag

Beitrag von MastaofDissasta »

Anderen Betreuer suchen möchte ich möglichst vermeiden. Denn bei allen Macken: Mein Chef ist inhaltlich fähig und eigentlich auch ein netter Mensch (wenn da nur die Sachzwänge nicht wären ...). Das Gebiet ist überschaubar und ich befürchte, dass auch die wenigen weiteren potentiellen Betreuer ähnlich eingeschränkt sind.
GrafLukas

Re: Kündigen für Diss?

Beitrag von GrafLukas »

Kurzer Kommentar am Rande:
1. Wenn du eine Projektstelle hast und dann noch Zeit/Bedarf für Nebentätigkeiten, ist es kein Wunder, wenn die Diss nicht voran kommt.
2. Was für einen Lebensstil hast du? "Unter 1000 €" ist ja wohl nicht knapp! Unter 600 wäre knapp! Promovieren heißt Studentenleben ohne Luxus, das ist doch den meisten hier klar, zumindest denen, die direkt nach dem Examen promovieren.

Als ehemaliger externer Doktorand tut es mir sehr leid, aber es klingt irgendwie ein wenig nach "Jammern auf hohem Niveau". Aber vielleicht habe ich es auch einfach nur falsch verstanden...
Eva
Beiträge: 9240
Registriert: 06.07.2007, 17:35
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Danksagung erhalten: 26 Mal

Re: Kündigen für Diss?

Beitrag von Eva »

@GrafLucas: Sorry, wenn ich hier nichts zur Problemlösung beitrage, aber: So pauschal wie du das darstellst kann man mE nicht mit Zahlen argumentieren. Die Lebenshaltungskosten (v.a. Mietpreise!) sind innerhalb Deutschlands sehr unterschiedlich, so dass man mit 600 Euro in der einen Stadt vielleicht auskommt, in teuren Städten wie München hingegen nur mit Mühe Wohnung und Essen finanzieren kann, von sonstigen Ausgaben ganz zu schweigen. Mit normalem Studentenniveau hat das dann nicht viel zu tun. Ein bisschen differenzierter bitte.

@Masta: Zu deiner Situation kann ich leider nichts sagen, mangels eigener Erfahrung. Alles Gute!
bienah
Beiträge: 145
Registriert: 18.12.2009, 15:30
Status: fertig

Re: Kündigen für Diss?

Beitrag von bienah »

Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass du den Vertrag für die Projektstelle nicht verlängern willst, aber vorhast, die Dissertation noch zu Ende zu führen? Wie lange brauchst du denn, um die Dissertation abzuschliessen und benötigst du Zugang zur Uni Infrastruktur? Vielleicht kannst du deinem Doktorvater einfach sagen, dass du dich für die restliche Zeit ganz auf deine Dissertation konzentrieren will, um sie möglichst fertig zu stellen und du den Vertrag für die Projektstelle daher nicht verlängerst. Das setzt natürlich voraus, dass du diese Zeit mit Erspartem bzw. Nebeneinkünften überbrücken kannst.

Wie das genau mit Krankenkasse etc. ist, weiss ich leider nicht, ich kenne die Verhältnisse in Deutschland nicht.
GrafLukas

Re: Kündigen für Diss?

Beitrag von GrafLukas »

@Eva: 600 € sind mehr als der BAFöG-Höchstsatz, das sollte eigentlich fast überall zum Leben reichen - kein Luxus, aber machbar. Und 1.000 € sind mehr als Harz IV und mehr, als ein Rechtsreferendar bekommt, das sollte also auf jeden Fall möglich sein. Auch hier sicherlich kein Luxus, keine Frage, aber es geht wohl. Ich verdiene seit 2 Monaten erstmals mehr als 1.000 € und es ging bisher auch. Und die Mietpreise hängen u.a. von der Wohnlage und der Größe der Wohnung ab. Als Doktorand kann ich eben keine 40 m² in der Münchener Innenstadt bezahlen, dafür aber vielleicht 60 m² in Karlsfeld.
Mathilda

Re: Kündigen für Diss?

Beitrag von Mathilda »

Hallo MastaofDissasta,

wenn ich Dich so lese, glaube ich fast, Du bist ein ehemaliger Kollege von mir :mrgreen:
Naja, vielleicht auch nicht, aber die Erfahrungen in Deiner WiMi-Tätigkeit decken sich ziemlich exakt mit den meinen.

Du bist jetzt 4 Jahre am Lehrstuhl? Darf ich fragen, wie weit Deine Diss fortgeschritten ist?

Bei mir war das sehr ähnlich wie bei Dir: Irgendwann stellte ich fest, dass ich meine Diss nicht während der LS-Zeit fertig bekommen würde. Viel zu wenig Zeit, ständig was anderes, was in den "Diss-Phasen" (=Urlaub) auf wundersame Weise auf meinem Schreibtisch landet usw.
Ich habe daher Folgendes gemacht:
- noch eine (ja, ehrlich) Dozentenstelle angenommen und mir noch etwas mehr Geld verdient (da hatte ich Stress mit meinem DV, das fand er nicht toll, aber wir haben das dann besprochen und es war ok). JA, das war ultrastressig in der Zeit, aber ich brauchte das Geld.
- mit einem halben Jahr Vorlaufzeit angekündigt, dass ich den LS verlassen möchte, um meine Diss zu Hause zu Ende zu schreiben und das aber auch wirklich mit dem DV besprochen, wir haben z.B. auch besprochen, was ich in der Zeit noch alles mache, was ich evtl. hinterher noch mache (habe noch eine Veröffentlichung für ihn zu Ende gebracht in meiner Freizeit=unbezahlt, und nein, es war nix, was für meinen Lebenslauf nutzbar war) und meine Nachfolgerin gesucht+eingearbeitet
- den LS verlassen
- 1 Jahr auf eigene Kosten an der Diss geschrieben.

So. Das Jahr ist jetzt um, die Diss ist so gut wie fertig, und für mich war das definitiv die beste Lösung. Habe jetzt unterm Strich ca. 7.000 Euro aus meinem Ersparten ausgegeben in dem Jahr - allerdings hab ich mich, als ich angefangen habe, nach einem Anschluss-Job zu suchen, auch arbeitslos gemeldet, so dass ich die letzten Wochen ein bisschen Geld bekommen habe. Zudem lebe ich mit meinem Freund zusammen und in einer verhältnismäßig günstigen Stadt - habe aber alle Kosten weiter getragen, bloß ist es zu Zweit dann unterm Strich eben doch etwas günstiger als allein. Zeit zum Geld ausgeben hatte ich eh nicht in dem Jahr :wink: - insofern tat das jetzt auch nicht allzu sehr weh.

Deine Bedenken kenne ich alle: Wie läuft das mit dem Geld (Versicherung: bei der gesetzl. Krankenversicherung kannst Du Dich freiwillig versichern, ohne Einkünfte zahlst Du den niedrigsten Betrag, das waren ca. 140 Euro. Rentenversicherung hab ich ein paar Monate ausgesetzt, das macht nix - im Endeffekt zählt sowieso nur, dass Du x Jahre eingezahlt hast. Ich hätte auch zahlen können, aber das wären noch mal ca. 80 Euro gewesen im Monat. Arbeitslosmelden war unterm Strich eine eher gemischte Idee, aber das ist ein anderes Thema - ich habe es ja gemacht, als ich anfing, einen Job zu suchen, und trotzdem jede Menge Ärger gehabt.), dann die große Frage: Wie wird das hinterher von den Arbeitgebern gesehen? Also, meine Erfahrungen sind da ganz positiv. Ich hab nach etwa 3,5 Monaten Suche eine super Stelle gefunden. Habe ungefähr 30 Bewerbungen geschrieben - davon aber auch einige echt schwachsinnige nur auf Aufforderung des Arbeitsamtes - hatte in 5 Unternehmen Gespräche und am Ende dann einen Job, wie ich ihn mir wünschte. Bin auch im WiWi-Bereich. Klar gab es Fragen, warum nicht am LS die Arbeit schon fertig wurde - aber ich hatte da ganz gute Argumente, Projekte, die ich gemacht habe (sind ja alle belegbar), jede Menge Aufgaben. Und ich hab das wohl einigermaßen plastisch geschildert, warum ich in der LS-Zeit nicht zur Diss gekommen bin. Letztendlich war es auch nicht das schlechteste Argument, denn ich hab jede Menge Arbeitserfahrungen gesammelt. Die ließen sich im Gespräch ganz gut verkaufen :mrgreen:

Also: Sicher auch sehr stark einzelfallabhängig, aber ich hab es nicht bereut.

Alles Gute für die Entscheidung!
Mathilda
MastaofDissasta

Re: Kündigen für Diss?

Beitrag von MastaofDissasta »

Mathilda, vielen, vielen Dank.

Die Situationen scheinen wirklich sehr parallel zu sein (Chef nicht begeistert von Nebentätigkeit, eine Mail-Box, die einen erschlägt, wenn man mal zwei Tage was für die Diss macht...) und dass es geht, macht wirklich Hoffnung. Meine Diss müsste ich eigentlich nur noch "ausformulieren" aus den Notizen und Stichpunkten, die so rumfliegen. Das war die ganze Zeit ein größeres Problem: Ich hab einen größeren deskriptiven Teil, den ich eigentlich nur schreiben müsste - aber dazu bin ich einfach nie gekommen.

Eine Frage hätte ich noch: Ist deine neue Stelle im Bereich Forschung?
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