Wie finde ich ne Promotionsmöglichkeit (plus Finanzierung)?
Verfasst: 16.11.2010, 13:19
Hallo!
Ich wollte eigentlich schon diesen Sommer mein Diplom in Psychologie machen, doch das halt leider nicht geklappt, weil ich krank war (bin). Ich mache das Diplom jetzt im Frühjahr 2011, d.h. zwischen Mitte Februar und Mitte April. Dadurch dass nun immer mehr Zeit vergeht sollte ich mich vielleicht immer sicherer fühlen, aber ich kriege nur immer mehr Panik.
Wie komm ich denn, wenn ich dann endlich auch mal fertig bin, dann eine Promotionsstelle? Am liebsten würde ich in meinem Gradiuentenkolleg promovieren, aber da gibt es meines wissens nach nicht so viele in dem Fachbereich in dem ich promovieren möchte also sind die Chancen angenommen zu werden leider nicht so groß.... Ich möchte gerne in den kognitiven Neurowissenschaften promovieren. Ich glaube, da gibt es Gradiuentenkollegs in Berlin und Leipzip und eins in Tübingen, wobei man da erstmal einen Job an der Uni oder einem Institut in Tübingen vorweisen muss und so wie ich das sehe, vergeben die v.A. Jobs an Biologen, und ich habe ja Psychologie studiert.
Jetzt könnte ich dann alle Lehrstuhlinhaber von koginitiver Neuropsychologie schreiben und dort anfragen, aber das kommt sicher dumm rüber, oder?
Und weiß jemand wie das bei den Gradiuentenkollegs ist: Schreibt man da ein Exposé um angenommen zu werden (das in das Thema des Kollegs passt) oder sind die Themen bereits grob vorgegeben? Oder ist das bei jedem Kolleg anders?
Ich weiß überhaupt nicht wie ich das praktisch anstellen soll... ich mein theoretisch ist mir schon klar, dass ich mir einen Betreuer suchen muss usw. aber praktisch weiß ich nicht, wie ich das machen soll. Ich kann ja nicht einfach zu jemandem hingehen und den fragen, denn ich kenne ihn ja gar nicht und die Doktorarbeit ist ja eine große Sache und da muss man ja eigentlich schon genauer wissen, wo man da überhaupt landet und welche Mittel überhaupt praktisch gesehen zur Verfügung stehen usw. Auch an Labor usw. (Was auf Webseiten steht ist ja immer schön und gut...). An einem Gradiuentenkolleg würde mir eben die Struktuiertheit gefallen, weil es mir immer sehr schwer fällt von mir aus jemanden anzusprechen (schlecht, ich weiß).
Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir antwortet.
Danke schonmal.
Ich wollte eigentlich schon diesen Sommer mein Diplom in Psychologie machen, doch das halt leider nicht geklappt, weil ich krank war (bin). Ich mache das Diplom jetzt im Frühjahr 2011, d.h. zwischen Mitte Februar und Mitte April. Dadurch dass nun immer mehr Zeit vergeht sollte ich mich vielleicht immer sicherer fühlen, aber ich kriege nur immer mehr Panik.
Wie komm ich denn, wenn ich dann endlich auch mal fertig bin, dann eine Promotionsstelle? Am liebsten würde ich in meinem Gradiuentenkolleg promovieren, aber da gibt es meines wissens nach nicht so viele in dem Fachbereich in dem ich promovieren möchte also sind die Chancen angenommen zu werden leider nicht so groß.... Ich möchte gerne in den kognitiven Neurowissenschaften promovieren. Ich glaube, da gibt es Gradiuentenkollegs in Berlin und Leipzip und eins in Tübingen, wobei man da erstmal einen Job an der Uni oder einem Institut in Tübingen vorweisen muss und so wie ich das sehe, vergeben die v.A. Jobs an Biologen, und ich habe ja Psychologie studiert.
Jetzt könnte ich dann alle Lehrstuhlinhaber von koginitiver Neuropsychologie schreiben und dort anfragen, aber das kommt sicher dumm rüber, oder?
Und weiß jemand wie das bei den Gradiuentenkollegs ist: Schreibt man da ein Exposé um angenommen zu werden (das in das Thema des Kollegs passt) oder sind die Themen bereits grob vorgegeben? Oder ist das bei jedem Kolleg anders?
Ich weiß überhaupt nicht wie ich das praktisch anstellen soll... ich mein theoretisch ist mir schon klar, dass ich mir einen Betreuer suchen muss usw. aber praktisch weiß ich nicht, wie ich das machen soll. Ich kann ja nicht einfach zu jemandem hingehen und den fragen, denn ich kenne ihn ja gar nicht und die Doktorarbeit ist ja eine große Sache und da muss man ja eigentlich schon genauer wissen, wo man da überhaupt landet und welche Mittel überhaupt praktisch gesehen zur Verfügung stehen usw. Auch an Labor usw. (Was auf Webseiten steht ist ja immer schön und gut...). An einem Gradiuentenkolleg würde mir eben die Struktuiertheit gefallen, weil es mir immer sehr schwer fällt von mir aus jemanden anzusprechen (schlecht, ich weiß).
Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir antwortet.
Danke schonmal.