"Lücke" im Arbeitsplan: Einlesephase erklären?
Verfasst: 18.08.2010, 09:58
Hallo miteinander,
ich überarbeite gerade mein Kurzexposé, um mich bei einer Stiftung für ein Stipendium zu bewerben. Besagtes Kurzexposé habe ich vor 4 1/2 Monaten eingereicht, um mich als Promotionsstudent einzuschreiben, ich bin also "offiziell" zum 1. April gestartet. Nun habe ich mich in den vergangenen Monaten zwar eingelesen, jedoch auch nicht wirklich mehr als das für die Dissertation getan, da ich nebenher noch drei Stellen habe, um mich zu finanzieren (Daher wäre es traumhaft, wenn es mit dem Stipendium klappen sollte )
Nun meine Frage: Wie bringe ich diese Monate, in denen ich zwar schon offiziell eingeschrieben war, de facto aber noch nicht wirklich viel für die Dissertation tun konnte, im Arbeitsplan unter? Sind vier Monate einlesen und weitere Literaturrecheche nicht ein bisschen viel? Gibt es weitere Arbeitschritte, die man angeben könnte? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Mache mir ein wenig Gedanken darüber, wie so ein "schleppender Einstieg" auf die Gutachter der Stiftung wirken könnte.
Danke schon vorab für eure Hilfe!
Viele Grüße, Taavi
ich überarbeite gerade mein Kurzexposé, um mich bei einer Stiftung für ein Stipendium zu bewerben. Besagtes Kurzexposé habe ich vor 4 1/2 Monaten eingereicht, um mich als Promotionsstudent einzuschreiben, ich bin also "offiziell" zum 1. April gestartet. Nun habe ich mich in den vergangenen Monaten zwar eingelesen, jedoch auch nicht wirklich mehr als das für die Dissertation getan, da ich nebenher noch drei Stellen habe, um mich zu finanzieren (Daher wäre es traumhaft, wenn es mit dem Stipendium klappen sollte )
Nun meine Frage: Wie bringe ich diese Monate, in denen ich zwar schon offiziell eingeschrieben war, de facto aber noch nicht wirklich viel für die Dissertation tun konnte, im Arbeitsplan unter? Sind vier Monate einlesen und weitere Literaturrecheche nicht ein bisschen viel? Gibt es weitere Arbeitschritte, die man angeben könnte? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Mache mir ein wenig Gedanken darüber, wie so ein "schleppender Einstieg" auf die Gutachter der Stiftung wirken könnte.
Danke schon vorab für eure Hilfe!
Viele Grüße, Taavi