Klebe wrote:
> ich kenne auch explizit angebote am institut, dort bei fragen einfach vorbeizukommen·
> m.e. ist das vollkommen legitim, man darf ja z.B. auch literaturtipps austauschen
> a al "gib du mir die literatur zu x und ich gebe dir tipps für das und das. ich
> denke die spielräume sind da sehr offen, da wissenschaft schließlich auch teamarbeit
> ist.
Ja, das ist richtig.
Birnaa wrote:
> Ich kenne es auch von Medizinern im Bekanntenkreis, dass die sich bei der Statistik
> unter die Arme greifen lassen und es für völlig normal halten. Daher scheint es
> jedenfalls an derer Fakultät wirklich erlaubt zu sein. Angeben muss man es aber
> schon, schliesslich sind alle Hilfsmittel anzugeben.
> Viel Erfolg!
Das stimmt. Eine Doktorandin hatte mit ihrem Doktorvater abgesprochen, dass sie mich konsultieren darf. Sehr häufig ist diese Unterstützung gestattet, vorausgesetzt man gibt es an.
STATWORX wrote:
> Korrekt, in der Regel holen sich die Doktoranden der Medizin eine Erlaubnis am Lehrstuhl,
> da dort auch bekannt sein dürfte, dass es bei den meisten Medizinern nicht sonderlich
> weit her ist mit statistischen Kenntnissen. Allerdings ist es uns in der Praxis
> noch nicht untergekommen, dass Auswertungen oder sonstiges in der Arbeit entsprechend
> zitiert wurden. Das wird dann scheinbar doch dem Doktoranden zugerechnet bzw. findet
> keine größere Beachtung bei den Gutachtern. Naja, so ist das eben als Dienstleister
>
Falls hier jemand Interesse an [url=
http://www.statworx.de]statistischer Beratung
> bei Promotion, Dissertation[/url] hat, kann er/sie sich gerne bei uns melden.
Wir konnten uns sogar darauf einigen, dass ich in der Publikation als Co-Autor genannt werde.