Gehöre ich wirklich weiterhin in die Wissenschaft?

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Gecko
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Gehöre ich wirklich weiterhin in die Wissenschaft?

Beitrag von Gecko »

Hey,

ich lese hier schon länger mit und muss mir mal was von der Seele schreiben. Ich bin gerade in der Endphase meiner Promotion und habe in letzter Zeit, neben dem Stress das Ding fertigzuschreiben, auch sehr viele Zukunftssorgen.

Ich habe immer schon mit dem Gedanken gespielt, in der Wissenschaft bleiben zu wollen, es war immer mein jahrelanger Traum einmal eine Professur zu haben, aber zur Zeit habe ich häufig ziemlich negative Gefühle deswegen, vor allem in der Art „es wird doch eh nicht funktionieren“, oder „du passt da einfach nicht dazu“.

Wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, bin ich mittlerweile schon ziemlich überzeugt davon, dass es mit der Wissenschaft nichts wird, weil es ja so viele wollen und es in meinem geisteswissenschaftlichen Fach einfach nicht genügend Stellen gibt, und ich es eben aus Gründen gar nicht schaffen kann, gar nicht dazu passen kann.

Die Punkte/ Gedanken, die mich am meisten runterziehen:
- Ich bin wahrscheinlich nicht schlecht in dem, was ich mache, habe auch schon ein bisschen was veröffentlicht, auf Konferenzen vorgetragen, schon einige Stipendien und Fellowships bekommen, aber auch mindestens genauso viele Absagen. Es gibt definitiv Leute, die besser und erfolgreicher sind als ich, aber wohl auch ein paar, die schlechter aufgestellt sind.
- Ich bin in kein Projekt involviert und arbeite nicht direkt an einem Lehrstuhl mit. Ich bin zwar gut auf Doktorandenebene vernetzt, aber fühle mich grundsätzlich etwas isoliert und habe kaum Kontakte auf Professorenebene (außer meinen Betreuern natürlich).
- Ich komme aus einem absolut nicht-akademischen Umfeld (Arbeiterkind ;))
- Ich arbeite sehr interdisziplinär und fühle mich dadurch oft zwischen den Stühlen.
- Mir ist die Grundstimmung in meinem Fach, die von einigen Protagonisten getragen wird, einfach zuwider. Es gibt auch Ausnahmen, aber viele sind einfach so sehr von sich selbst überzeugt, kommen sich so großartig vor und lassen keine anderen Meinungen, keine Kritik, keine Diskussion zu. Dabei ist das Fach so klein und für die gesamte Gesellschaft unbedeutend, jedenfalls so, wie diese alle es betreiben. Es ist wie eine Twitter-Bubble, die sich ständig selbst abfeiert und in der sich jeder gegenseitig auf die Schultern klopft, ohne diese Bubble jemals zu verlassen. Es widert mich wirklich an, wie selbstgefällig der Großteil ist.
- Auch auf Doktorandenebene tun sich vor allem die hervor, die gut netzwerken können, was sehr oft in schlimme Schleimereien und „sich jedem Prof an den Hals werfen“ ausartet. Manche machen das so gut, dass ich mir sicher bin, dass sie es in der Wissenschaft „schaffen“ werden; ganz im Gegensatz zu mir, da ich so was weder kann, noch will (oder vielleicht will ich es ja eigentlich auch, und kann es nur nicht) und mir tatsächlich auch die Gelegenheiten dazu fehlen. Ich bin ehrlicherweise ganz schön neidisch auf diese Netzwerk-Profis, weil sie immerhin an ihr Ziel kommen werden.

Ich habe sehr große Freude am Forschen, am Schreiben, an der Arbeit mit Studierenden, an Konferenzen und am Austausch (weil es dort auch immer die Ausnahmen der oben beschriebenen Fälle gibt, und die mag ich sehr).

Gerade bin ich etwas am Verzweifeln mit meiner Doktorarbeit, aber an guten Tagen finde ich auch gut, was ich da mache. Ich habe auch schon einige Ideen für danach; noch nichts ist ausgereift, aber bei manchen Plänen spüre ich ein richtiges Kribbeln, dass ich wirklich Bock darauf hätte. Manchmal denke ich, dass nur ein Job in der Wissenschaft meine Neugier und meinen Spaß immer mehr dazuzulernen befriedigen kann (so eine Kombination an Forschung, Lehre, Lernen, Austausch gibt es halt sonst nirgends).

Wenn ich daran denke, die Wissenschaft zu verlassen, könnte ich eigentlich sofort losheulen; allerdings glaube ich wegen der oben beschriebenen Gründe auch, dass ich woanders besser aufgehoben wäre, weniger zweifeln und verzweifeln würde, sondern vielleicht sogar wirklich was erreichen.

Vielleicht wäre es auch wirklich besser für mich persönlich, nicht zu bleiben. So nach dem Motto „lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende“.

Tut mir leid für diese Menge; es musste alles dringend raus.
Ich würde gerne eure Meinungen dazu hören. Geht’s denn noch jemandem so?

Liebe Grüße
Wierus
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Re: Gehöre ich wirklich weiterhin in die Wissenschaft?

Beitrag von Wierus »

Hallo,

Gecko hat geschrieben: ↑05.06.2023, 18:58 Ich bin gerade in der Endphase meiner Promotion und habe in letzter Zeit, neben dem Stress das Ding fertigzuschreiben, auch sehr viele Zukunftssorgen.
Ich würde an deiner Stelle keine weiteren Baustellen aufmachen. Deine jetzige Hauptaufgabe lautet, das Ding fertigzuschreiben.

Gecko hat geschrieben:Ich habe immer schon mit dem Gedanken gespielt, in der Wissenschaft bleiben zu wollen, es war immer mein jahrelanger Traum einmal eine Professur zu haben, aber zur Zeit habe ich häufig ziemlich negative Gefühle deswegen, vor allem in der Art „es wird doch eh nicht funktionieren“, oder „du passt da einfach nicht dazu“.
Was genau ist denn "die Wissenschaft" für dich?
An einer Universität "dozieren", auf Konferenzen gehen und sich mit "Herr Professor" anreden lassen ist nicht Wissenschaft. Die besteht darin, Forschung zu betreiben. Und das wiederum bedeutet in Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften meist, eine dicke Monographie anzufertigen, die neue Erkenntnisse liefert oder zumindest einen Beitrag zur Fachdiskussion leistet -- also genau das, woran du gerade arbeitest.

Gecko hat geschrieben:Ich bin wahrscheinlich nicht schlecht in dem, was ich mache, habe auch schon ein bisschen was veröffentlicht, auf Konferenzen vorgetragen, schon einige Stipendien und Fellowships bekommen, aber auch mindestens genauso viele Absagen. Es gibt definitiv Leute, die besser und erfolgreicher sind als ich, aber wohl auch ein paar, die schlechter aufgestellt sind.
Ob dir all das in deinem Fach wirklich was bringt, wage ich zu bezweifeln. Lies dir mal diesen Thread durch: viewtopic.php?t=8009

Gecko hat geschrieben:Ich arbeite sehr interdisziplinär und fühle mich dadurch oft zwischen den Stühlen.
Mit echter 'Forschung' ist man im Grunde immer sehr allein. :wink:

Gecko hat geschrieben:Mir ist die Grundstimmung in meinem Fach, die von einigen Protagonisten getragen wird, einfach zuwider. Es gibt auch Ausnahmen, aber viele sind einfach so sehr von sich selbst überzeugt, kommen sich so großartig vor und lassen keine anderen Meinungen, keine Kritik, keine Diskussion zu. Dabei ist das Fach so klein und für die gesamte Gesellschaft unbedeutend, jedenfalls so, wie diese alle es betreiben. Es ist wie eine Twitter-Bubble, die sich ständig selbst abfeiert und in der sich jeder gegenseitig auf die Schultern klopft, ohne diese Bubble jemals zu verlassen. Es widert mich wirklich an, wie selbstgefällig der Großteil ist.
Wofür feiern sie sich denn an deiner Universität ständig ab? Veröffentlichen deine Professoren jedes Jahr einen dicken Bestseller, oder wie? :mrgreen:

Gecko hat geschrieben:so eine Kombination an Forschung, Lehre, Lernen, Austausch gibt es halt sonst nirgends
So denken viele und betrachten sich dann, wenn sie lehrende Doktoranden (oder später lehrende Postdocs) sind, bereits als eine Art "3/4-Professor".
ABER: "Lehre, Lernen, Austausch" gibt es an vielen anderen Ecken, denke nur mal an den Beruf Lehrer. Da steht man den ganzen Tag vor Publikum und hat ständig Fortbildungen und ganz viel fachlichen Austausch im Lehrerkollegium.

"Forschen" ist an einer Universität also nicht bloß einer von mehreren Faktoren, es ist schlichtweg der Faktor.

Nochmal: lese dir den oben verlinkten Thread durch. Könnte dir die Augen öffnen, worum es wahrscheinlich auch in deinem Fach wirklich geht.

Gecko hat geschrieben:Wenn ich daran denke, die Wissenschaft zu verlassen, könnte ich eigentlich sofort losheulen;
Du meinst wohl eher die Universität, oder? "Die Wissenschaft" verlässt du erst, wenn du aus dem wissenschaftlichen Diskurs aussteigst, also aufhörst, Forschung zu betreiben.

Gecko hat geschrieben:allerdings glaube ich wegen der oben beschriebenen Gründe auch, dass ich woanders besser aufgehoben wäre, weniger zweifeln und verzweifeln würde, sondern vielleicht sogar wirklich was erreichen.
In Zeiten des Lehrermangels wirst du als promovierter Geisteswissenschaftler doch locker irgendwo als Quereinsteiger unterkommen. Mit Fächern wie Anglistik/Deutsch/Geschichte/Sozialkunde/Politik kannst du an allen Schularten unterkommen; und notfalls verdingst du dich ein paar Jahre als Grundschullehrer, da kannst du wahrscheinlich alle Fächer unterrichten. Gerade heutzutage, wenn die mangelnden Lese- und Schreibkenntnisse der Jugend immer lauter beklagt werden, müsste schon was drin sein für einen promovierten Hochschulabsolventen.

Wie auch immer, nicht verzagen, dranbleiben!

Gruß
Gecko
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Re: Gehöre ich wirklich weiterhin in die Wissenschaft?

Beitrag von Gecko »

Danke, Wierus! Hab den Thread auch gelesen und das hat schon wieder einiges gerade gerückt. Mein Doktorvater vertritt auch genau diese Meinung; es ist aber halt so, dass bei uns im Fach von Vielen vor allem ganz viel Tamtam um alles AUßER das dicke Buch und die Forschung gemacht wird -- da kommt man echt ins Zweifeln. Vor allem wenn man selbst das Gefühl hat nicht so wahnsinnig geschickt im Networking zu sein. Und ich will auch nicht zig Artikel zu irgendwas einfach so "raushauen" weil ich ja gerade bei der Diss merke, mit viel Mühe und Sorgfalt die Einarbeitung in ein Thema verbunden ist; ich hatte nach Jahren erst das Gefühl überhaupt etwas Qualitatives zu sagen zu haben. Manche veröffentlichen neben der Diss zu vielen anderen Themen; wie die das machen ist mir wirklich schleierhaft.

Ich hoffe einfach mal, dass ich (wenn meine Diss am Ende passt) auch irgenwie neben den ganzen schillernden, schleimenden, netzwerkenden Doktoranden mit den langen Publikationslisten bestehen kann.
johndoe
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Re: Gehöre ich wirklich weiterhin in die Wissenschaft?

Beitrag von johndoe »

Gecko hat geschrieben: ↑08.06.2023, 11:30 . Manche veröffentlichen neben der Diss zu vielen anderen Themen; wie die das machen ist mir wirklich schleierhaft.
Von Koryphäen und Genies mal abgesehen, sind das oft sehr dünne Bretter, die da produziert werden. Dass das trotzdem Peer Reviews standhält und zitiert wird, ist das, was mir nach wie vor schleierhaft ist.
SinSombra
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Re: Gehöre ich wirklich weiterhin in die Wissenschaft?

Beitrag von SinSombra »

Hallo Gecko,
vielen Dank fürs Teilen deiner Gedanken und deiner Situation. Ich möchte dir auf die Frage, die du am Ende deines Beitrag stellst (Geht’s denn noch jemandem so?) einfach direkt antworten: JA! Genau, genau so!
Ich bin ebenfalls in der sogenannten "Abschlussphase" (die allerdings schon ewig geht) in einem geisteswissenschaftlichen Fach und kann jeden einzelnen (!) deiner Sätze nur hundertfach unterschreiben! Ich hadere schon ziemlich lang mit der von dir beschriebenen Situation; an guten Tagen sage ich mir, dass ich diese Überlegungen einfach auf später verschieben, mir emotionale Scheuklappen zulegen und das Ding jetzt einfach mal fertig schreiben sollte - das einzig Vernünftige, denn was hilft schon herumjammern und an die Zukunft denken, wenn man die ganze Energie für die Gegenwart und das Schreiben braucht! Für mich persönlich ist das Verflixte an der Situation jedoch genau, dass das meistens nicht funktioniert; vielmehr führt nämlich meine tiefe Abneigung gegen den ganzen Zirkus dazu, dass ich die Motivation für die Diss (für die ich so lange gebrannt habe) immer mehr verliere und oft überlege, überhaupt abzubrechen.
Ich wünsche dir von Herzen, dass das bei dir noch nicht der Fall ist! Und rate dir: Man weiß nie, was kommt, welche Türen sich auftun... Schreibe also einfach fertig, habe Freude daran, was du gelernt und gemacht und erlebt hast, und an diesem bestimmt tollen Buch, das du gerade schaffst - egal, was du danach machst, kann dir das im Nachhinein niemand mehr wegnehmen!
Alles Liebe!
Jamilyn
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Re: Gehöre ich wirklich weiterhin in die Wissenschaft?

Beitrag von Jamilyn »

Gecko hat geschrieben: ↑05.06.2023, 18:58 - Mir ist die Grundstimmung in meinem Fach, die von einigen Protagonisten getragen wird, einfach zuwider. Es gibt auch Ausnahmen, aber viele sind einfach so sehr von sich selbst überzeugt, kommen sich so großartig vor und lassen keine anderen Meinungen, keine Kritik, keine Diskussion zu. Dabei ist das Fach so klein und für die gesamte Gesellschaft unbedeutend, jedenfalls so, wie diese alle es betreiben. Es ist wie eine Twitter-Bubble, die sich ständig selbst abfeiert und in der sich jeder gegenseitig auf die Schultern klopft, ohne diese Bubble jemals zu verlassen. Es widert mich wirklich an, wie selbstgefällig der Großteil ist.
- Auch auf Doktorandenebene tun sich vor allem die hervor, die gut netzwerken können, was sehr oft in schlimme Schleimereien und „sich jedem Prof an den Hals werfen“ ausartet. Manche machen das so gut, dass ich mir sicher bin, dass sie es in der Wissenschaft „schaffen“ werden; ganz im Gegensatz zu mir, da ich so was weder kann, noch will (oder vielleicht will ich es ja eigentlich auch, und kann es nur nicht) und mir tatsächlich auch die Gelegenheiten dazu fehlen. Ich bin ehrlicherweise ganz schön neidisch auf diese Netzwerk-Profis, weil sie immerhin an ihr Ziel kommen werden.
Den Punkt möchte ich mal rauspicken: ich war vor einigen Jahren an der Stelle, und bin dann in die Wirtschaft gewechselt. Und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. In einem Unternehmen, in dem alle feste Stellen haben, wird zusammengearbeitet ohne Konkurrenzdenken und Profilierenmüssen. Die Leute sind sooo viel entspannter untereinander.
Ich hab die Wissenschaft geliebt, aber in die Community will ich nicht zurück.
Gecko
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Re: Gehöre ich wirklich weiterhin in die Wissenschaft?

Beitrag von Gecko »

Danke euch! Es tut gut zu lesen, dass ich mit diesen Zweifeln und Ãœberlegungen nicht alleine bin.
Burrito
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Status: mitten drin

Re: Gehöre ich wirklich weiterhin in die Wissenschaft?

Beitrag von Burrito »

Hallo Gecko,
ich lese auch schon länger still hier im Forum mit, jetzt wollte ich dir aber auch mal antworten. Ich kenne deine Zweifel nur zu gut. Ich promoviere auch in der Geisteswissenschaft, und sehe es da ganz ähnlich. Im universitären Umfeld möchte ich nach dem Auslaufen meiner Finanzierung nicht bleiben, zu unsicher und nervenaufreibend ist das ständige Bangen um eine Folgefinanzierung (jetzt schon das dritte mal). Das akademische Nomadentum ist mir ein Graus und auf Dauer nicht durchhaltbar, besonders wenn man so etwas wie ein Familie haben möchte, und auch noch Zeit dafür (sacre bleu). Die Zukunftsorgen lassen sich bei mir auch nicht einfach wegdrücken, da brechen sie sich dann spätestens am Feierabend noch stärker Bahn. Ich bin der Überzeugung, mit einer finanziellen Sicherheit könnte ich wesentlich besser und klarer Denken und Forschen, aber das ist im universitären Umfeld nur wenigen vergönnt.
Mit dem geisteswissenschaftlichen Studium wird sowieso ja ganz zu Anfang schon die Frage gestellt, was das überhaupt bringen kann und ob das wirklich sinnvoll ist. Dafür sind die Broschüren, die diese Studiengänge bewerben übervoll mit all den tollen und wichtigen Berufen, die damit dann ausgeübt werden können. Wenn ich mir aber nun so anschaue, was meine Kommoliton_innen aus Bachelor und Master jetzt machen, wird es mir dann auch ganz Bange.
Ich habe auch schon alle möglichen Jobalerts und das E-Magazin vom Wissenschaftsladen Bonn abonniert, in der Hoffnung, dass sich etwas außerhalb der Uni ergibt. Was daraus wird, wird die Zeit bringen.
Deswegen kann ich nach diesem Rant auch nur mein Mitgefühl aussprechen und sagen: Du bist nicht allein. :tröst: :D

Grüße, Burrito (i.A.)
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