Eskalierende Betreuungssituation - Drohender Abbruch

Metlieb
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Re: Eskalierende Betreuungssituation - Drohender Abbruch

Beitrag von Metlieb »

Hallo nochmal, tut mir Leid für die späte Antwort.
caipirinha11085 hat geschrieben: ↑29.05.2020, 23:55 Aber deine Chefin kann die Paper ohne dich auch nicht veröffentlichen, oder? Daran kann sie ja auch kein Interesse haben. Vielleicht ist der Hebel, an dem du sitzt, gar nicht sooo kurz?
Jaein. Das Review definitiv nicht, zumal ich 99 % der Schreibarbeit und Recherche gemacht habe. Für das zweite und dritte Paper habe ich bereits auch Arbeiten gemacht, allerdings befinden sich diese noch im Anfangsstadium.
SSCI hat geschrieben: ↑30.05.2020, 00:15 Ich: zwei abgebrochene Studien, eine abgebrochene Promotion --> danach doch Prof (mit Dr.):)

Lass Dich nicht unterkriegen!
Danke, ich werde es mir definitiv zu Herzen nehmen... mittlerweile freunde ich mich immer mehr mit dem Gedanken an, ein Promotionsabbrecher zu werden. Vielleicht ergibt sich noch etwas in der Zukunft. Allerdings gehe ich allmählich auf die 30 zu und da stellt sich die Frage, ob man dann als potenzieller Doktorand nicht als "zu alt" wahrgenommen wird. Abgesehen davon, wenn ich die letzten zwei Jahre Revue passieren lasse: 50+ h wöchentliche Arbeitszeit bei 20 h bezahlter Arbeit, keinerlei Unterstützung durch TAs oder HiWis, zudem Kurse an der Uni, persönliche Differenzen mit der Cheffin, ein Review welches kein Ende nimmt, ein Projekt welches mehr Hürden als Meilensteine hat, nahezu kompletter Verzicht auf Freizeit und Freunde, verschlechterte Augen durch Bildschirmarbeit, starke Gewichtszunahme... Da macht sich in meinem Kopf immer öfter der Gedanke breit, dass ich mal irgendwann im Leben irgendwo "ankommen" will...
Jamilyn hat geschrieben: ↑30.05.2020, 19:51
Metlieb hat geschrieben: ↑29.05.2020, 08:45 die Promotion in der Arbeitslosigkeit ist also nahezu garantiert
Ich möchte mir diesen einen Satz nochmal rauspicken und dazu sagen: das geht auch, ist nicht das Ende der Welt. Ich hab in einem ganz anderen Bereich Vollzeit gearbeitet und nach Feierabend geschrieben. War nicht ideal und hat zwei Jahre gedauert (weil ich auch etwas durchhing und teilweise nur 15min dran garbeitet habe), aber es ist machbar. Lass dich von der Vorstellung nicht abschrecken.
Auch das müsste ich mir durch den Kopf gehen lassen. Im Idealfall hätte ich am liebsten eine halbe Stelle, da ich mir Zeit doch lieber als Geld ist. Allerdings werde ich mich dazu noch informieren müssen, wie in der Arbeitslosigkeit eine Finanzierung möglich wäre, da ich in einem PhD-Studiengang eingeschrieben bin...
daherrdoggda
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Re: Eskalierende Betreuungssituation - Drohender Abbruch

Beitrag von daherrdoggda »

Metlieb hat geschrieben: ↑31.05.2020, 15:32 Abgesehen davon, wenn ich die letzten zwei Jahre Revue passieren lasse: 50+ h wöchentliche Arbeitszeit bei 20 h bezahlter Arbeit, keinerlei Unterstützung durch TAs oder HiWis, zudem Kurse an der Uni, persönliche Differenzen mit der Cheffin, ein Review welches kein Ende nimmt, ein Projekt welches mehr Hürden als Meilensteine hat, nahezu kompletter Verzicht auf Freizeit und Freunde, verschlechterte Augen durch Bildschirmarbeit, starke Gewichtszunahme... Da macht sich in meinem Kopf immer öfter der Gedanke breit, dass ich mal irgendwann im Leben irgendwo "ankommen" will...
Fast alles hiervon war bei mir genauso, aber es ging gut aus (der andere Betreuer und ein Kollege haben sich im Hintergrund fuer mein Projekt eingesetzt, und ausser mir konnte niemand es weitermachen).
Metlieb
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Re: Eskalierende Betreuungssituation - Drohender Abbruch

Beitrag von Metlieb »

daherrdoggda hat geschrieben: ↑01.06.2020, 02:13 Fast alles hiervon war bei mir genauso, aber es ging gut aus (der andere Betreuer und ein Kollege haben sich im Hintergrund fuer mein Projekt eingesetzt, und ausser mir konnte niemand es weitermachen).
Das ist tatsächlich der einzige Angelpunkt, an dem ich sitze: Dass ich das Know-How für das Projekt und die Daten habe. Meine Cheffin müsste sich da erstmal mühselig einarbeiten.
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Re: Eskalierende Betreuungssituation - Drohender Abbruch

Beitrag von daherrdoggda »

Ja das kommt mir sehr bekannt vor XD
Jetzt muessen nur noch deine Kollegen ihr sagen, wie wichtig dein Projekt ist, auch fuer die Gruppe und v.a. auch fuer sie ;)
praktikum
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Re: Eskalierende Betreuungssituation - Drohender Abbruch

Beitrag von praktikum »

HIer nur ein paar Anmerkungen:
Auf Ratschläge mit dem Problem zu Deinen Kollegen zu gehen und diese unter Umständen noch zu irgendetwas in Richtung Deiner Betreuerin animieren, würde ich an Deiner Stelle nicht hören. Du bist vor Ort das schwächste Glied und hast dann den Stempel des Störenfrieds, wenn Du jetzt plötzlich damit ankommst. Dieser Ton herrscht dort wohl schon länger und Du hast Dich bisher nicht beschwert, also brauchst Du jetzt nicht mehr damit anzufangen. Deine andere beiden Betreuern werden sich - so kurz vor Deinem Vertragsende - auch nicht mehr aus dem Fenster lehnen.
Ja, möglicherweise könntest Du die Situation dort verbessern, aber nicht mehr für Dich. Dein Vertrag läuft einfach aus und dann bist Du weg. Abgesehen davon sollte man auf seiner letzten Stelle keine verbrannte Erde hinterlassen.

Du musst für Dich in Ruhe einfach mal zusammenfassen, am besten zu Hause nur für Dich aufschreiben:
- Kommst Du mit dem Arbeitsklima vor Ort noch bis zum Ende irgendwie klar?
- Wie wahrscheinlich sind die einzelnen Veröffentlichungen jeweils unter den jetzigen Vorgaben?
- Gibt es mögliche Herangehensweisen oder Erweiterungen/Änderungen, diese Veröffentlichungen (teilweise) noch anders realistisch zu schaffen? Kannst Du mir Deiner Betreuerin darüber sprechen, ohne die Situation eskalieren zu lassen?
- Siehst Du für das Gesamtprojekt Promotion irgendein Licht am Ende des Tunnels oder kannst Du noch ein paar Stützbalken einbauen oder ist der Tunnel hoffnungslos mehrfach eingestürzt?

Danach nochmal darüber schlafen und mögliche Handlungen erarbeiten. Im Zweifelsfall nochmal zur Beratung mit jemanden persönlich reden, der den Forschungsbetrieb zumindest ein bisschen kennt.
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Re: Eskalierende Betreuungssituation - Drohender Abbruch

Beitrag von daherrdoggda »

praktikum hat geschrieben: ↑02.06.2020, 01:42 Auf Ratschläge mit dem Problem zu Deinen Kollegen zu gehen und diese unter Umständen noch zu irgendetwas in Richtung Deiner Betreuerin animieren, würde ich an Deiner Stelle nicht hören. Du bist vor Ort das schwächste Glied und hast dann den Stempel des Störenfrieds, wenn Du jetzt plötzlich damit ankommst.
Die Kollegen haben sich ja bereits dazu geaeussert:
Metlieb hat geschrieben: ↑29.05.2020, 09:06 Nach dem Vortrag ist noch ein Kollege zu mir gekommen und hat noch paar Nachfragen gestellt, vermutlich um die Situation zu entschärfen und zu zeigen, dass er es interessant fand. Von anderen erfolgreichen Absolventen weiß ich nichts, allerdings arbeitet meine Cheffin an unserem Institut auch erst seit wenigen Jahren. Außer mir hat sie noch zwei andere Doktorandinnen, mit welchen ich diesbezüglich auch in engem Austausch stehe - unsere Eindrücke über sie sind da Deckungsgleich. Zwischendurch hatte meine Cheffin auch eine Postdoktorandin, welche aber beiläufig gesagt hat, dass sie hier nicht weiter arbeiten wollen würde, wenn sie die Möglichkeit hätte.
Die Frage ist jetzt, ob die Chefin irgendjemanden von der Gruppe respektiert, der dein Projekt fuer wichtiger haelt als sie den Anschein macht. Sachlicher Rat kann da viel ausmachen. Hat die Postdoktorandin eigentlich von sich aus aufgehoert, zB weil es da das gleiche Problem gab?
praktikum hat geschrieben: ↑02.06.2020, 01:42 Im Zweifelsfall nochmal zur Beratung mit jemanden persönlich reden, der den Forschungsbetrieb zumindest ein bisschen kennt.
Wer kaeme da ausser den Kollegen in dieser Gruppe bzw diesem Institut noch in Frage?
Metlieb
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Re: Eskalierende Betreuungssituation - Drohender Abbruch

Beitrag von Metlieb »

praktikum hat geschrieben: ↑02.06.2020, 01:42 HIer nur ein paar Anmerkungen:
Auf Ratschläge mit dem Problem zu Deinen Kollegen zu gehen und diese unter Umständen noch zu irgendetwas in Richtung Deiner Betreuerin animieren, würde ich an Deiner Stelle nicht hören. Du bist vor Ort das schwächste Glied und hast dann den Stempel des Störenfrieds, wenn Du jetzt plötzlich damit ankommst. Dieser Ton herrscht dort wohl schon länger und Du hast Dich bisher nicht beschwert, also brauchst Du jetzt nicht mehr damit anzufangen. Deine andere beiden Betreuern werden sich - so kurz vor Deinem Vertragsende - auch nicht mehr aus dem Fenster lehnen.
Ja, möglicherweise könntest Du die Situation dort verbessern, aber nicht mehr für Dich. Dein Vertrag läuft einfach aus und dann bist Du weg. Abgesehen davon sollte man auf seiner letzten Stelle keine verbrannte Erde hinterlassen.
Das genau ist auch meine Hauptbefürchtung - dass niemand einem Kollegen in die Suppe spucken wird, nur zu Gunsten eines Doktoranden, dessen Zeit sich dort eh dem Ende neigt. Außerdem ist im Institut ein Gerücht im Umlauf, dass meine Cheffin die Institutsleitung übernehmen will, was wohl noch zusätzlich viele Kollegen davon abbringen wird, sich mit ihr anzulegen. Und wie du sagst, muss ich auch an eine künftige Anstellung denken. Dass ich ein hervorragendes Arbeitszeugnis bekomme, kann ich mir wahrscheinlich abschminken, allerdings muss ich die Situation nicht noch überspitzen.
Du musst für Dich in Ruhe einfach mal zusammenfassen, am besten zu Hause nur für Dich aufschreiben:
- Kommst Du mit dem Arbeitsklima vor Ort noch bis zum Ende irgendwie klar?
- Wie wahrscheinlich sind die einzelnen Veröffentlichungen jeweils unter den jetzigen Vorgaben?
- Gibt es mögliche Herangehensweisen oder Erweiterungen/Änderungen, diese Veröffentlichungen (teilweise) noch anders realistisch zu schaffen? Kannst Du mir Deiner Betreuerin darüber sprechen, ohne die Situation eskalieren zu lassen?
- Siehst Du für das Gesamtprojekt Promotion irgendein Licht am Ende des Tunnels oder kannst Du noch ein paar Stützbalken einbauen oder ist der Tunnel hoffnungslos mehrfach eingestürzt?

Danach nochmal darüber schlafen und mögliche Handlungen erarbeiten. Im Zweifelsfall nochmal zur Beratung mit jemanden persönlich reden, der den Forschungsbetrieb zumindest ein bisschen kennt.
Ich habe mir die Punkte durch denk Kopf gehen lassen. Und auch nach einer Nacht komme ich zu den folgenden Schlüssen:
- Ich bin in der Lage, so einiges zu tolerieren. Ich habe schon zwei Jahre unter ihr durchgehalten. Wenns nur ihre Art und ihr Umgang wäre, sähe ich kein Problem. Doch neulich hat sie nach einer Korrekturrunde meines Papers wortwörtlich gesagt, dass, wenn es nicht besser wird, sie das Paper in die Tonne haut.
- Das Review Paper: Allmählich immer unwahrscheinlicher. Es steckt immer mehr Arbeit drin, aber nach jeder Korrektur findet meine Cheffin noch weitere Kritikpunkte, zum Teil an Stellen, an denen ich ihren Wortlauf übernommen habe (sie korrigierte also ihren eigenen Vorschlag) oder welche seit mehreren Versionen in Ordnung waren und unverändert blieben (es fiel ihr spontan auf, dass dort etwas nicht passt). Dass sie meinen Wortlaut und Stil korrigiert, ist für mich auch schon unerhört, da 1. dies nicht ihre Aufgabe geschweige denn Befugnis ist, 2. ich meine Terminologie und meinen Schreibstil an die Literatur anlehne, welche ich verwende (zum Teil hat sie Ausdrücke kritisiert, welche auch in der Fachliteratur vorkommen) und 3. mir von allen, die bisher von mir Texte gelesen haben, mindestens ein guter Schreibstil attestiert wurde (bis auf höchstens einen Hang zu langen, verschachtelten Sätzen, wie dieser Satz wohl auch bezeugt). Die anderen beiden Paper sind, wie gesagt in ihrer Schriftform noch nicht angefangen. Für eines mussten wir die Methodik kurzfristig radikal umstrukturieren, doch da sehe ich mittlerweile Hoffnung. Das dritte könnte Problematisch sein, hauptsächlich aber wegen eines Tools, welches ich zur Auswertung nutze.
- Siehe oben. Die Methodik der Thematik eines Papers habe ich bereits modifiziert. Das dritte wird sich wohl auch etwas ändern müssen. Ein persönliches Gespräch fürchte ich mittlerweile schon immer. Zumindest auf die modifizierte Methodik hin hat sie mit "klingt gut" geantwortet, was für mich schon das höchste der Gefühle ist.
- DAS ist wirklich eine schwierige Frage. Ich für meinen Teil finde es schwierig, hier zwischen Wunsch, Hoffnung und Aussicht zu unterscheiden. Die Zweifel sind jedenfalls sehr groß. Wobei ich eingestehen muss, dass ich größtenteils einer negativen Motivation nachgehe, sprich nicht möchte, dass die letzten zwei Jahre umsonst waren; wohingegen ich anfänglich unbedingt die Promotion aus Neugier und Forschungsdurst machen wollte.

daherrdoggda hat geschrieben: ↑02.06.2020, 07:41 [...]
Die Kollegen haben sich ja bereits dazu geaeussert:
[...]
Die Frage ist jetzt, ob die Chefin irgendjemanden von der Gruppe respektiert, der dein Projekt fuer wichtiger haelt als sie den Anschein macht. Sachlicher Rat kann da viel ausmachen. Hat die Postdoktorandin eigentlich von sich aus aufgehoert, zB weil es da das gleiche Problem gab?
Ich sag mal so: Zwei Kolleginnen haben mich mal drauf aufmerksam gemacht, dass meine Cheffin in Gruppendiskussionen immer dazu neigt, das letzte Wort haben zu wollen und auf ihr nicht passende Aussagen oft mit "das ist doch Schwachsinn" reagiert. Für mich deutet es eher darauf hin, dass sie ihre Meinung über die von anderen stellt.
Die Postdoktorandin hat aufgehört, weil sie schwanger wurde. Doch wie ich mitbekommen habe, wurde ihr das Angebot unterbreitet, nach dem Mutterschutz wieder unter meiner Cheffin weiterzuarbeiten, was sie aber abgelehnt habe. Allerdings habe ich keinen Kontakt mehr zu ihr.
daherrdoggda hat geschrieben: ↑02.06.2020, 07:41
praktikum hat geschrieben: ↑02.06.2020, 01:42 Im Zweifelsfall nochmal zur Beratung mit jemanden persönlich reden, der den Forschungsbetrieb zumindest ein bisschen kennt.
Wer kaeme da ausser den Kollegen in dieser Gruppe bzw diesem Institut noch in Frage?
Tatsächlich ein ehemaliger Kollege. Er hatte mit meiner Cheffin in der Vergangenheit schonmal gearbeitet und eine Vertretungsstelle bekommen und sich mit mir das Büro geteilt. Mittlerweile arbeitet er hier nicht mehr. Persönlich kamen wir super miteinander klar, weshalb ich auch schon überlegt hatte, mit ihm darüber zu reden/schreiben.
Blauschleimi
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Re: Eskalierende Betreuungssituation - Drohender Abbruch

Beitrag von Blauschleimi »

Hallo Metlieb und natürlich auch alle anderen,

ich weiß dieses Thema ist von vor zwei Jahren, aber ich wollte fragen, wie du Metlieb deine Situation gemeistert hast? Hast du dich für einen Abbruch entschieden oder hast du es „durchgestanden“? Falls du abgebrochen hast, wie geht es dir jetzt zwei Jahre danach mit dieser Entscheidung? Hast du sie bisher bereut? Wie liefen deine Vorstellungsgespräche in anderen Firmen (falls du welche hattest)?

Ich frage das alles, weil ich aktuell in einer sehr ähnlichen Situation stecke. Auch ich habe fast 2 Jahre Projektzeit hinter mir und stehe vor dem Problem: Abbruch (aufgrund sehr vieler negativer Faktoren, sehr ähnlich zu dir Metlieb) oder irgendwie durchhalten (auf die Gefahr hin der Gesundheit zu schaden oder nicht fertig zu werden bis das Projektgeld alle ist).

Ich würde mich über eine Antwort freuen
Viele Grüße

Blauschleimi
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