Abgabe der Arbeit

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Ari

Abgabe der Arbeit

Beitrag von Ari »

Hallo zusammen,

nach mehreren Jahren Arbeit scheine ich es endlich auf die "Zielgerade" der Doktorarbeit geschafft zu haben.

Trotzdem tauchen immer wieder Zweifel auf.
Zum einen war der Kontakt zu meinem Doktorvater sehr überschaubar. (im ersten Jahr noch relativ regelmäßig, seit Corona vielleicht 1-2 Mal pro Jahr)
Dadurch weiß ich im Prinzip nicht, was er von den Ergebnissen halten wird.
Allerdings kennen wir uns seit dem ersten Bachelorsemester, insofern werte ich seine Zurückhaltung eher als Vertrauensvorschuss.

Zum anderen bin ich bei den Ergebnissen aus meiner Sicht nicht wirklich zufrieden. Ursprünglich war ein Auslandsjahr mit Feldforschung geplant, was wegen Corona komplett flach fiel. Hab es dann versucht zumindest mit einer Online-Umfrage zu retten, ergab aber nur wenige Rückantworten.
Mein Prof weiß das und meinte ich kann es im Zweifel weglassen und müsste dann auf Literatur setzen.

Allerdings fühlt es sich letztendlich unbefriedigend an quasi nur (größtenteils asiat. Fachliteratur) als Quelle anzugeben und nichts wirklich "Neues" eigenes beigetragen zu haben..
Wirkt auf mich letztendlich wie eine große Masterarbeit.

Vielleicht kann jemand aus dem Bereich Geistes/-Wirtschaftswissenschaften mir Mut machen.
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