Dann denke ich auch mal aus der hypothetischen Prof.Sicht. Als promotionswürdig durchzuwinken, was in anderen Fachbereichen unter Studienarbeiten, bestenfalls Bachelorthesis liefe, geht mit den Jahren gegen meinen wissenschaftlichen Anspruch. Nun kommt auch noch der/die @TE daher, stiehlt mir die wertvolle Freizeit! Wie löse ich das am einfachsten? OH, natürlich, ich wechsle an eine andere Uni und in einem Aufwasch auch gleich meinen Forschungsschwerpunkt, flip wird es verstehen!flip hat geschrieben: ↑10.10.2018, 12:46 Ich denke halt aus Sicht eines Professors. Dann habe ich vielleicht irgendwann einfach keinen Bock mehr, die Studienarbeiten von Anfang 20-jährgen als Promotion durchzuwinken ("Ende des Studums, vor drei Jahren 'begonnen'"). Würde die Arbeit dem Niveau entsprechen, dass ich erwarten würde, dann wäre es kein Problem. Sehe ich aber nach mehreren Korrekturen immer noch Handlungsbedarf, dann ist der Wechsel ein sehr einfaches Mittel, mich der Sache zu entledigen. Also Promovend sehe ich das natürlich nicht, weil ich gar nicht die Überblick über meine Fähigkeiten habe.
Denk doch bitte an die Zwerchfelle der Leser, bevor du auf "Absenden" drückst!
Sry, ich habe nichts von "Promotionsvermittlung" gelesen, werde aber keine Mutmaßungen anstellen, wieso du dies dem TE zuordnest. Du wirst schon, wie so oft, höhere Einsicht haben.flip hat geschrieben: ↑10.10.2018, 12:46 Der/die TO macht ja keinen Hehl daraus, dass es nur um den Titel geht (Stichwort Promotionsvermittler), ein weiteres Indiz, dass hier nur halbherzig gearbeitet wird/wurde. Und was spricht dagegen, einfach zu einem anderen Prof zu gehen und ihm de Sache zu schildern? Verstehe ich nicht.
Ich bin in Prozedere der Meds nicht bewandert, schon gar nicht, wie geläufig dort Betreuungsvereinbarungen o.ä. sind. Ansonsten: s.o.flip hat geschrieben: ↑10.10.2018, 12:46 Unabhängig davon: Was ist hiermit:
https://docplayer.org/49856700-Doktoran ... anden.html