Die aufgestellte These von flip ist doch schon mit einem einzigen Gegenbeispiel widerlegbar.
An der LMU München in der Med.Fak. beim Dr.rer.nat.:flip hat geschrieben: Was ist das denn für ein Kommentar?
Natürlich ist der der Grad des Professors irrelevant, sonst wäre er kaum der Fakultät zugordnet worden. Das gilt sogar "pauschal". Bitte diese Information einfach annehmen.
"Das Promotionsprojekt kann nur von einer prüfungsberechtigten Person betreut werden, die in einem naturwissenschaftlichen Fach promoviert ist."
Quelle: http://www.med.uni-muenchen.de/promotio ... #betreuung
Somit wäre schon einmal geklärt, dass die Aussage von flip nicht pauschal gilt. Natürlich hat eine Med.Fak. viele Professoren, welche nicht naturwissenschaftlich promoviert sind.
Im übrigen möchte ich anmerken, dass Gerede wie in diesem Forum leider in der Universitätsarbeit eine unschöne Rolle spielt. Es schwirren irgendwelche Ideen über die Flure. Einige wenige Studenten suchen sich aus unterschiedlichen Gründen Betreuer für ihre Bachelor-, Master-, Doktorarbeiten, welche nicht dafür geeignet sind. Irgendwann fällt das auf und dann geht das Gefluche (vom Betreuer) und Geheule (vom Student) los. Im günstigsten Fall findet sich dann ein geeigneter Betreuer und der ursprüngliche Betreuer berät nur noch als väterlicher Freund.
Nachvollziehbarerweise erzählen die Studenten und vermeidlichen Betreuer nichts von dem eigentlichen Mißgeschick. Daher kommt irgendwann wieder jemand auf die Idee, dass es so funktioniert wie sie/er sich das wünscht.