Ein Hallo an die Forengemeinschaft
Meine Gedanken drehen sich in letzter Zeit doch sehr viel um ein Thema, bei dem ich nun hier um Rat fragen möchte. Kurz zu meiner Person: Ich bin männlich, 27 Jahre alt und studiere im Master Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Maschinenbau. Seit circa 4,5 Jahren bin ich Werkstudent bei einem Unternehmen.
Mein Problem lässt sich folgendermaßen beschreiben: Mein Masterstudium ist in einem fortgeschrittenen Stadium, sodass ich mich um die Wahl meiner Masterthesis kümmern muss. Nun habe ich, was an anderer Stelle hier im Forum (in einem ähnlichen Kontext) als „Luxusproblem“ benannt wird, eine Wahlmöglichkeit.
Möglichkeit A: Ich kann meine Masterthesis bei dem Unternehmen schreiben, indem ich als Werkstudent tätig bin. Hinzu kommt, dass ich bereits meine Bachelorarbeit dort geschrieben habe und ich sowohl mit der Arbeit, der Betreuung und der Note zufrieden war. Das Anfertigen der Arbeit wird vergütet. Ein anschließender Direkteinstieg ist wahrscheinlich (meine persönliche Einschätzung) jedoch nicht sichergestellt.
Möglichkeit B: Ich habe an der Uni ein „Angebot“ bekommen, ebenfalls meine Masterthesis zu schreiben mit Option auf eine anschließende Promotionsstelle. Das Angebot habe ich bewusst in Anführungszeichen gesetzt, weil es eben einen gewissen Unsicherheitsfaktor gibt: Während der Masterarbeit will man sich ein Bild von mir machen und sich anhand dessen entscheiden ob ich die Stelle bekomme. Es handelt sich um eine volle und vergütete Stelle. Die Masterthesis wird nicht vergütet.
Nun zu meinen wirren Gedanken und dem Exploitation-Explorations-Problem
Sollte ich Möglichkeit A wählen und einen relativ bekannten und sicheren Weg gehen oder die Möglichkeit B mit einem sehr offenen Ende? Ich finde das universitäre Arbeiten hat einen sehr hohen Reiz. Durch die Werkstudententätigkeit weiß ich, dass oft nicht die Zeit vorhanden ist oder es keinen Nutzen hat in gewissen Dingen mehr „in die Tiefe“ zu gehen. Das stört mich. Sollte ich mich aber für Möglichkeit B entscheiden, so gehe ich davon aus, dass der Kontakt zu dem Unternehmen zwangsweise abbricht und hinzukäme, dass sich vielleicht gegen mich entschlossen wird. Dies wäre somit der schlechteste Fall, weil ich dann ohne Kontakt zu einem Unternehmen da stehe und ich die Zeit der Abschlussarbeit im Unternehmen auch irgendwie finanziell stemmen müsste.
Ich wäre über ein paar niedergeschriebene Gedanken von euch dankbar. Im Moment habe ich kein Bauchgefühl, sondern fühle mich vor die Entscheidung gedrängt, weil das Unternehmen anfängt den Beginn meiner Masterthesis zu planen. Ich weiß, ihr könnt mir die Entscheidung nicht abnehmen, aber vielleicht könnt ihr mir Aspekte nennen, welche mir meine Entscheidung erleichtern oder an die ich gar bisher nicht gedacht habe.
Danke
Korngrenze
Promotion (Uni) vs. Direkteinstieg (Unternehmen)
Re: Promotion (Uni) vs. Direkteinstieg (Unternehmen)
Hallo Korngrenze
(netter Name! )
Gegenfragen:
Ist das Thema der Master-Arbeit aus Variante B denn auch (zumindest teilweise) für die Firma interessant?
Wie sieht es auf dem Arbeitsmarkt derzeit aus - hast Du mal sondiert?
Ich denke, Variante B gibt Dir mehr Möglichkeiten und Du bist hinterher etwas "breiter aufgestellt" - zumal Du die Firma und das Arbeitsumfeld dort ja schon einige Jahre kennst.
Meinst Du, dass Du nicht, dass ein Direkteinstieg in dem Unternehmen auch noch nach der Masterarbeit an der Uni möglich sein könnte, falls die Promotion doch nicht in Frage kommt?
Du sagst, das Unternehmen macht Druck?
Steht das Thema der Masterarbeit in Variante A schon fest? Ist die Arbeit quasi auf Dich zugeschnitten?
Wie groß ist das Unternehmen?
Gruß
BBB
(netter Name! )
Gegenfragen:
Ist das Thema der Master-Arbeit aus Variante B denn auch (zumindest teilweise) für die Firma interessant?
Wie sieht es auf dem Arbeitsmarkt derzeit aus - hast Du mal sondiert?
Ich denke, Variante B gibt Dir mehr Möglichkeiten und Du bist hinterher etwas "breiter aufgestellt" - zumal Du die Firma und das Arbeitsumfeld dort ja schon einige Jahre kennst.
Meinst Du, dass Du nicht, dass ein Direkteinstieg in dem Unternehmen auch noch nach der Masterarbeit an der Uni möglich sein könnte, falls die Promotion doch nicht in Frage kommt?
Du sagst, das Unternehmen macht Druck?
Steht das Thema der Masterarbeit in Variante A schon fest? Ist die Arbeit quasi auf Dich zugeschnitten?
Wie groß ist das Unternehmen?
Gruß
BBB
Re: Promotion (Uni) vs. Direkteinstieg (Unternehmen)
Prima! Vielen Dank für die Antwort bis hierher
Zwar das gleiche Fachgebiet, aber es hätte keinen Nutzen. Also nach abgeschlossener Masterarbeit oder gar Promotion sich dann dort wieder zu bewerben, hätte wenig Sinn.
aussieht. Kenne ein paar die nach <3 Monaten nach Studienabschluss ihre erste Stelle hatten.
Unternehmen zu bleiben?
entschieden hat für sie dann "gestorben"? Wäre ich nun Chef des Unternehmens, wäre der Student für mich natürlich weniger geeignet, weil er nicht seine Masterarbeit
explizit in meinem Unternehmen geschrieben hat und die Zeit dort weiterhin sich einarbeiten konnte. Die Bachelor/Masterarbeiten sind ja explizit auf die Unternehmen
zugeschnitten und von großem Interesse für sie.
Zeitspanne ist natürlich in der Wirtschaft recht schnell vorbei. Also die planen langfristiger.
Danke!
Nein, das Thema der Masterarbeit an der Uni ist für das Unternehmen gar nicht von Interesse.bbb hat geschrieben:Ist das Thema der Master-Arbeit aus Variante B denn auch (zumindest teilweise) für die Firma interessant?
Zwar das gleiche Fachgebiet, aber es hätte keinen Nutzen. Also nach abgeschlossener Masterarbeit oder gar Promotion sich dann dort wieder zu bewerben, hätte wenig Sinn.
Genaue Zahlen habe ich nicht. Dennoch würde ich sagen, dass der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Bereich Maschinenbau im Vergleich zu allem anderen was man so hört sehr gutbbb hat geschrieben:Wie sieht es auf dem Arbeitsmarkt derzeit aus - hast Du mal sondiert?
aussieht. Kenne ein paar die nach <3 Monaten nach Studienabschluss ihre erste Stelle hatten.
Ich weiß nicht, ob ich dich da richtig verstehe. Meinst du die Masterthesis mit Option auf Promotion an der Uni gibt mir mehr Möglichkeiten oder eher weiterhin in dembbb hat geschrieben:Ich denke, Variante B gibt Dir mehr Möglichkeiten und Du bist hinterher etwas "breiter aufgestellt" - zumal Du die Firma und das Arbeitsumfeld dort ja schon
einige Jahre kennst.
Unternehmen zu bleiben?
Tja, die Frage stellt sich mir auch. Aber wie ist sowas in der freien Wirtschaft? Ich habe da leider keine Erfahrung. Ist man, nachdem man sich gegen ein Unternehmenbbb hat geschrieben:Meinst Du, dass Du nicht, dass ein Direkteinstieg in dem Unternehmen auch noch nach der Masterarbeit an der Uni möglich sein könnte, falls die Promotion doch
nicht in Frage kommt?
entschieden hat für sie dann "gestorben"? Wäre ich nun Chef des Unternehmens, wäre der Student für mich natürlich weniger geeignet, weil er nicht seine Masterarbeit
explizit in meinem Unternehmen geschrieben hat und die Zeit dort weiterhin sich einarbeiten konnte. Die Bachelor/Masterarbeiten sind ja explizit auf die Unternehmen
zugeschnitten und von großem Interesse für sie.
Also das Unternehmen macht in so weit Druck, dass sie mit der Planung anfangen. Es sind jetzt noch 3-4 Monate bis ich die Masterarbeit beginnen kann und solch einebbb hat geschrieben:Du sagst, das Unternehmen macht Druck?
Steht das Thema der Masterarbeit in Variante A schon fest? Ist die Arbeit quasi auf Dich zugeschnitten?
Zeitspanne ist natürlich in der Wirtschaft recht schnell vorbei. Also die planen langfristiger.
mehr als 10.000 Mitarbeiter, weltweit aufgestellt, Hauptsitz Deutschlandbbb hat geschrieben:Wie groß ist das Unternehmen?
Danke!
Re: Promotion (Uni) vs. Direkteinstieg (Unternehmen)
Hallo Korngrenze,
(in Eile)
Und in einer Firma dieser Größe hätte ich angenommen, dass Du auch als Dr.-Ing. eine Chance haben solltest.
Wenn Du dann noch an der Uni promovierst (v. a. nochmal im gleichen Thema), kann es Deine Möglichkeiten wieder einschränken, weil Du auf dieses bestimmte Thema spezialisiert bist. Wenn ein Arbeitgeber dieses Fachwissen suchst, ist es für DIch optimal.
Wenn ein Arbeitgeber die Promotion nicht als Berufserfahrung anerkennt und an dem Thema kein Interesse hat, ist es dann ein Nachteil (aber nicht unbedingt ein gravierender)...
Solltest Du dann nach der Promotion feststellen, dass Du in der universitären Forschung bleiben willst, ist der Dr. definitiv ein Vorteil.
Wenn Du für Deinen Chef in der Firma als Mitarbeiter nicht mehr in Frage kommst, nur weil Du Dich dafür entschieden hast, die Masterarbeit anderswo zu machen, fände ich das nicht unbedingt ein gutes Zeichen.
Viele Grüße
BBB
(in Eile)
naja, nach abgeschl. Masterarbeit ist nicht viel Zeit "verloren".Korngrenze hat geschrieben:Also nach abgeschlossener Masterarbeit oder gar Promotion sich dann dort wieder zu bewerben, hätte wenig Sinn.
Und in einer Firma dieser Größe hätte ich angenommen, dass Du auch als Dr.-Ing. eine Chance haben solltest.
Ich meinte: die Möglichkeit Masterarbeit an der Uni gibt Dir zunächst mehr Möglichkeiten, da Du die Firma ja schon kennst und so nicht alle Studien- und Abschlussarbeiten im selben Unternehmen gemacht hast.Korngrenze hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob ich dich da richtig verstehe. Meinst du die Masterthesis mit Option auf Promotion an der Uni gibt mir mehr Möglichkeiten oder eher weiterhin in dem Unternehmen zu bleiben?
Wenn Du dann noch an der Uni promovierst (v. a. nochmal im gleichen Thema), kann es Deine Möglichkeiten wieder einschränken, weil Du auf dieses bestimmte Thema spezialisiert bist. Wenn ein Arbeitgeber dieses Fachwissen suchst, ist es für DIch optimal.
Wenn ein Arbeitgeber die Promotion nicht als Berufserfahrung anerkennt und an dem Thema kein Interesse hat, ist es dann ein Nachteil (aber nicht unbedingt ein gravierender)...
Solltest Du dann nach der Promotion feststellen, dass Du in der universitären Forschung bleiben willst, ist der Dr. definitiv ein Vorteil.
Wenn Du für Deinen Chef in der Firma als Mitarbeiter nicht mehr in Frage kommst, nur weil Du Dich dafür entschieden hast, die Masterarbeit anderswo zu machen, fände ich das nicht unbedingt ein gutes Zeichen.
Viele Grüße
BBB
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Re: Promotion (Uni) vs. Direkteinstieg (Unternehmen)
Hallo Korngrenze,
würdest du denn die Masterthesis bei dem Unternehmen machen, wenn dir klar ist, dass du nicht promovieren willst? Ich finde wichtig zu klären ist erstmal, ob du überhaupt Promovieren willst (und warum).
Viel Erfolg!
würdest du denn die Masterthesis bei dem Unternehmen machen, wenn dir klar ist, dass du nicht promovieren willst? Ich finde wichtig zu klären ist erstmal, ob du überhaupt Promovieren willst (und warum).
Viel Erfolg!
Re: Promotion (Uni) vs. Direkteinstieg (Unternehmen)
@Giraffe:
Das ist eine gute Frage, bei der ich aber gar nicht weiß wie man sie beantworten soll. Ich brenne nicht mein ganzes Studium schon darauf anschließend zu promovieren. Gibt es denn Fall überhaupt, wenn ja, dann würde ich fragen wie es dazu kommt
Wenn ich gar nicht den Willen hätte zu promovieren, dann dann würde ich mich für die Masterarbeit im Unternehmen entscheiden. Es passt zu meinem Studienschwerpunkt, die Arbeit wird vergütet und ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Aber vielleicht wäre dies der Weg des geringeren Widerstandes?
Ich muss zugeben, dass ich mich aber nie so intensiv mit dem Gedanken zu promovieren auseinandergesetzt habe, bis das "Angebot" kam. Mir imponiert das universitäre Arbeiten, daher würde mich mich darauf freuen lange mit einem Thema mich auseinanderzusetzen. Bei mir im Studium hat man mit so vielen unterschiedlichen Themengebieten zutun. Mal ein bisschen Umschrieben: Von 8-10 Uhr beschäftigt man sich mit der Volkswirtschaft, ab 10 Uhr geht es um Kristallwachstum und um 12 Uhr kommen noch Optimierungsverfahren in der Logistik hinzu. Das alles ist ok, es ist abwechslungsreich aber solangsam stört es mich, weil ich eben nicht 80% meiner "Arbeitszeit als Student" in dem Thema meiner Wahl bleiben kann. Dies wäre ein Punkt, den ich mir von einer Promotion erhoffe!
Das ist eine gute Frage, bei der ich aber gar nicht weiß wie man sie beantworten soll. Ich brenne nicht mein ganzes Studium schon darauf anschließend zu promovieren. Gibt es denn Fall überhaupt, wenn ja, dann würde ich fragen wie es dazu kommt
Wenn ich gar nicht den Willen hätte zu promovieren, dann dann würde ich mich für die Masterarbeit im Unternehmen entscheiden. Es passt zu meinem Studienschwerpunkt, die Arbeit wird vergütet und ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Aber vielleicht wäre dies der Weg des geringeren Widerstandes?
Ich muss zugeben, dass ich mich aber nie so intensiv mit dem Gedanken zu promovieren auseinandergesetzt habe, bis das "Angebot" kam. Mir imponiert das universitäre Arbeiten, daher würde mich mich darauf freuen lange mit einem Thema mich auseinanderzusetzen. Bei mir im Studium hat man mit so vielen unterschiedlichen Themengebieten zutun. Mal ein bisschen Umschrieben: Von 8-10 Uhr beschäftigt man sich mit der Volkswirtschaft, ab 10 Uhr geht es um Kristallwachstum und um 12 Uhr kommen noch Optimierungsverfahren in der Logistik hinzu. Das alles ist ok, es ist abwechslungsreich aber solangsam stört es mich, weil ich eben nicht 80% meiner "Arbeitszeit als Student" in dem Thema meiner Wahl bleiben kann. Dies wäre ein Punkt, den ich mir von einer Promotion erhoffe!
Re: Promotion (Uni) vs. Direkteinstieg (Unternehmen)
Hallo zusammen,
ich bin neu hier, der Thread ist mir aber gerade ins Auge gestochen und ich würde gerne auch meine Meinung dazu sagen:)
Meiner Meinung nach solltest du dich erstmals entscheiden, ob du deine Zukunft in der Wissenschaft oder Wirtschaft siehst.
Möchtest du eine akademische Laufbahn an der Hochschule einschlagen, strebst hochwertige Publikationen in deinem Forschungsschwerpunkt an und hast vllt. im Hinterkopf einmal Prof. zu werden? Dann bleib an der Uni!
Andernfalls würde ich mich klar für den Einstieg im Unternehmen in Kombination mit der Masterarbeit entscheiden. Wie bbb schon gesagt hat, für deine Karriere im Unternehmen ist der Einstieg inkl. 3-jähriger beruflicher und persönlicher Weiterentwicklung deutlich mehr "Wert" als eine Forschungsarbeit in einem Nischenthema - Ausnahme ist natürlich wenn das Thema für die Firma relevant ist..
Was denkst du?
LG
ich bin neu hier, der Thread ist mir aber gerade ins Auge gestochen und ich würde gerne auch meine Meinung dazu sagen:)
Meiner Meinung nach solltest du dich erstmals entscheiden, ob du deine Zukunft in der Wissenschaft oder Wirtschaft siehst.
Möchtest du eine akademische Laufbahn an der Hochschule einschlagen, strebst hochwertige Publikationen in deinem Forschungsschwerpunkt an und hast vllt. im Hinterkopf einmal Prof. zu werden? Dann bleib an der Uni!
Andernfalls würde ich mich klar für den Einstieg im Unternehmen in Kombination mit der Masterarbeit entscheiden. Wie bbb schon gesagt hat, für deine Karriere im Unternehmen ist der Einstieg inkl. 3-jähriger beruflicher und persönlicher Weiterentwicklung deutlich mehr "Wert" als eine Forschungsarbeit in einem Nischenthema - Ausnahme ist natürlich wenn das Thema für die Firma relevant ist..
Was denkst du?
LG
Re: Promotion (Uni) vs. Direkteinstieg (Unternehmen)
Ich finde, es gibt noch einen anderen Aspekt.
Ich bin an der Uni tätig, mal mit mehrfachen Lehraufträgen bedacht, mal eine halbe Stelle, aber immer mind. 5 Stunden Unterricht. Und ich schwöre Dir:
wenn Du den Job an der Uni ernst nimmst, kommst Du außerhalb der vorlesungsfreien Zeit zu NICHTS, vor allem eben auch als Mitarbeiter mit den 1000 Sitzungen, Fachtagungen, Recherchetätigkeiten etc... Und da bin ich nicht alleine. Ich hätte z.B. auch gerne bald eine feste volle Stelle, wird wohl bald soweit sein, ABER andererseits weiß ich jetzt schon, dass das das Dissertationsende nach hinten schieben wird.
Kannst Du nicht an der Uni einfach einen Lehrauftrag annehmen um im Gespräch zu bleiben und die Masterthesis in der Firma schreiben?
lg
kal
Ich bin an der Uni tätig, mal mit mehrfachen Lehraufträgen bedacht, mal eine halbe Stelle, aber immer mind. 5 Stunden Unterricht. Und ich schwöre Dir:
wenn Du den Job an der Uni ernst nimmst, kommst Du außerhalb der vorlesungsfreien Zeit zu NICHTS, vor allem eben auch als Mitarbeiter mit den 1000 Sitzungen, Fachtagungen, Recherchetätigkeiten etc... Und da bin ich nicht alleine. Ich hätte z.B. auch gerne bald eine feste volle Stelle, wird wohl bald soweit sein, ABER andererseits weiß ich jetzt schon, dass das das Dissertationsende nach hinten schieben wird.
Kannst Du nicht an der Uni einfach einen Lehrauftrag annehmen um im Gespräch zu bleiben und die Masterthesis in der Firma schreiben?
lg
kal
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