Ganz genau.. und da liegt auch der Knackpunkt. Die stud. Versicherung ist auch mit einem Stipendium nicht unbedingt möglich.
Wie Du schon gesagt hast, wird die freiwillige Versicherung für mich auch eine Alternative sein.. Die Unterstützung für meine Promotion kann ich entweder monatlich "strecken", so dass weiterhin normal die Krankenkassenbeiträge anfallen. Oder ich lasse mir alles auf einen Schlag auszahlen in einem Monat (Krankenkasse fällt nur an bis zur Bemessungsgrenze) und bin dann für die restliche Zeit der Promotion im unbezahlten Urlaub und muss die freiwillige Versicherung für 120/130 monatlich abschliessen. Jetzt muss ich gucken was sich lohnt..
Krankenversicherung als Doktorand
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