Ich promoviere schon ein wenig länger und bin schon viel länger Single. Das möchte ich seit geraumer Zeit ändern.
Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass es für mein Privatleben besser wäre, wenn ich mich als Frau lieber gleich ins normale Berufsleben gestürzt hätte, anstatt mit einer Doktorarbeit zu beginnen.
Meine Erfahrung ist bisher, dass männliche Akademiker irgendwie ein Problem haben mit meinem Doktorandenstatus. Bei Nicht-Akademikern habe ich zumindestens eine positive Rückmeldung bekommen.
Nun beschäftigt mich, wie es anderen Leidensgenossen geht? Mit wem seid ihr denn so zusammen? Wie steht euer Partner bzw. Parternerin zur Promotion? Gibt es Anzeichen von Eifersucht oder "Minderwertigkeitskomplexen"?
Würde mich über ein paar Meinungen freuen
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