Spezielle Erfahrungen wie die von Dir genannten kann/sollte man höchstens dann angeben, wenn sie einen direkten Bezug zur Tätigkeit haben, auf die man sich bewirbt, v. a. dann, wenn die restlichen Qualifikationen nicht so gut zur Tätigkeitsbeschreibung passen.LaRue hat geschrieben:Ich habe nun auch eine Frage. Wenn ihr sogar so etwas wie das Abitur, das die Voraussetzung für das Hochschulstudium ist, im CV erwähnt, wo hört ihr dann auf? Wenn man auf so einem niederrangigen Niveau die Daten angibt, könnte man auch noch den Job als Pizzaboten, den Besuch von Spring Break in Miami und die französische Geliebte als Sprachlehrerin angeben. Nach meiner Bewerbung zum Bachelorstudium habe ich das Abitur nie wieder erwähnt, die anderen drei Dinge übrigens auch nicht
Meine Erfahrung ist aber auch: Abitur sollte in einem Hochschulabsolventen-Lebenslauf erwähnt werden und das Abiturzeugnis sollte bei Bewerbungen beiliegen, weil viele Personaler sich ein Bild machen wollen, wie der Bewerber sich über die Zeit entwickelt hat.
Wenn es im von MastaOfDissasta beschriebenen Aufwärts-Trend geschehen ist, dann wird es, denke ich, als ein gutes Zeichen interpretiert.
Inwiefern Noten überhaupt im Lebenslauf drinstehen "müssen"... eigentlich nicht, denn dafür legt man ja die Zeugnisse bei.