Das ist wahrscheinlich nun schon ein sehr spezieller Fall, ich möchte ihn aber dennoch mal darlegen weil ich aus den Informationen von meiner Universität, WissZeitVG und Landeshochschulgsetz eher noch verwirrter als schlauer werde.
Vorneweg, die Promotion war zu Beginn meines Studiums keine Option, sie hat sich eher in den letzten beiden Semestern ergeben.
Ich habe bereits fünf Jahre (mit Unterbrechnungen) als HiWi (primär nicht-wissenschaftliche Tätigkeiten, IT, EDV, Verwaltung) gearbeitet. Zwei Jahre als ungeprüfte studentische Hilfskraft, drei Jahre als geprüfte studentische (nicht wissenschaftliche) Hilfskraft. Die monatliche Stundenzahl variierte zwischen 40 und 60 Stunden. Nun stellt sich mir die Frage, wie und ob dies nun auf die Beschäftigungsdauer gerechnet wird. Ich finde sehr widersprüchliche Informationen, vielleicht ist hier ja jemand der etwas Licht ins Dunkle bringen kann.
Viele Grüße,
AldiKasse2