Elternzeit: Aus den Augen aus dem Sinn
Verfasst: 23.01.2018, 11:33
Hallo zusammen,
ich bin zurzeit in Teilzeitelternzeit und arbeite von extern im Homeoffice (persönliches Übereinkommen mit meinem Vorgesetzten), wofür ich auch sehr dankbar bin. Meine Daten sind alle erhoben und ich schreibe an meinem Paper. Seit meiner Rückkehr aus der Vollzeitelternzeit habe ich das Empfinden, nicht mehr Teil meiner Arbeitsgruppe zu sein. Dadurch das ich von extern arbeite und mein Arbeitgeber am anderen Ende von Deutschland sitzt, kann ich kindbedingt weder pendeln noch mal eben so vorbeikommen. Ich halte mich jedoch stets aus dem Laufenden, nehme an Arbeitsgruppensitzungen virtuell teil und versuche meinen Beitrag einzubringen, wann immer es die Möglichkeit gibt.
Das ich gefühlt nicht mehr Teil der Arbeitsgruppe bin, ist zwar schade, aber auszuhalten. Was mich viel mehr verunsichert ist, dass mein Doktorvater gar nicht mehr auf meine Mails reagiert oder nur reagiert (dann aber auch prompt), wenn ich schöne Ergebnisse berichte. Da ich von seiner Gunst (Homeoffice) abhängig bin, bin ich mir nicht sicher wie ich darauf reagieren soll. Ich benötige beispielsweise dringend Rückmeldung zu einem Bericht und es wäre schön, wenn ich zumindest vierteljährlich die Gelegenheit hätte, um mit ihm die wichtigsten Entwicklungen zu besprechen.
Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben.
Vielen Dank für´s Lesen!
ich bin zurzeit in Teilzeitelternzeit und arbeite von extern im Homeoffice (persönliches Übereinkommen mit meinem Vorgesetzten), wofür ich auch sehr dankbar bin. Meine Daten sind alle erhoben und ich schreibe an meinem Paper. Seit meiner Rückkehr aus der Vollzeitelternzeit habe ich das Empfinden, nicht mehr Teil meiner Arbeitsgruppe zu sein. Dadurch das ich von extern arbeite und mein Arbeitgeber am anderen Ende von Deutschland sitzt, kann ich kindbedingt weder pendeln noch mal eben so vorbeikommen. Ich halte mich jedoch stets aus dem Laufenden, nehme an Arbeitsgruppensitzungen virtuell teil und versuche meinen Beitrag einzubringen, wann immer es die Möglichkeit gibt.
Das ich gefühlt nicht mehr Teil der Arbeitsgruppe bin, ist zwar schade, aber auszuhalten. Was mich viel mehr verunsichert ist, dass mein Doktorvater gar nicht mehr auf meine Mails reagiert oder nur reagiert (dann aber auch prompt), wenn ich schöne Ergebnisse berichte. Da ich von seiner Gunst (Homeoffice) abhängig bin, bin ich mir nicht sicher wie ich darauf reagieren soll. Ich benötige beispielsweise dringend Rückmeldung zu einem Bericht und es wäre schön, wenn ich zumindest vierteljährlich die Gelegenheit hätte, um mit ihm die wichtigsten Entwicklungen zu besprechen.
Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben.
Vielen Dank für´s Lesen!