Zweite Promotion in Philosophie?
Verfasst: 13.09.2017, 11:04
Hallo die Runde!
während und nach meiner ersten Promotion (Naturwissenschaften) lese ich kreuz und quer in die philosophische Literatur wann auch immer ich Zeit finde, Bahn, Nachts, etc... , und lasse meine Kollegen beim Mittagessen vor lauter philosophischen Themen nicht in Ruhe! Seit längerer Zeit spiele ich mit den Gedanken eine 2. Promotion in Philosophie abzuschliessen.
Ich möchte es nicht wegen der Karriere oder Anstellung machen, eine Finanzierung brauch ich auch nicht. Ich habe einfach Lust drauf. Ich finde es spannend ein gezieltes Thema zu haben, mit dem ich mich unter Aufsicht eines/er Doktorvater/-mutter beschäftige. Dadurch komme ich auch mit der Community in Kontakt. Meine Vorstellung ist sehr positiv geprägt durch einen ehemaligen Kollegen, der auch doppelt promoviert war, so zu sagen wie ein Vorbild. Eine konkrete allerdings noch schwammige Idee für ein Thema hätte ich auch schon.
Ich habe mir die Promotionsordnungen mancher Universitäten angesehen. Manche sind großzügiger was die Quereinsteiger angeht (ohne BSc/MSc), manche verlangen eventuell den einen oder anderen Schein in ausgewählten fächern.
Den Schritt habe ich bisher irgendwie nicht gewagt. Mir ist bewusst, dass es eventuell lange dauern wird, da ich eben sonst vollzieht beschäftigt bin. Daher wollte ich es mal in die Runde werfen und hören ob da schon Erfahrungen oder Ideen sind, ob so etwas "nebenbei" machbar ist?
cheers!
während und nach meiner ersten Promotion (Naturwissenschaften) lese ich kreuz und quer in die philosophische Literatur wann auch immer ich Zeit finde, Bahn, Nachts, etc... , und lasse meine Kollegen beim Mittagessen vor lauter philosophischen Themen nicht in Ruhe! Seit längerer Zeit spiele ich mit den Gedanken eine 2. Promotion in Philosophie abzuschliessen.
Ich möchte es nicht wegen der Karriere oder Anstellung machen, eine Finanzierung brauch ich auch nicht. Ich habe einfach Lust drauf. Ich finde es spannend ein gezieltes Thema zu haben, mit dem ich mich unter Aufsicht eines/er Doktorvater/-mutter beschäftige. Dadurch komme ich auch mit der Community in Kontakt. Meine Vorstellung ist sehr positiv geprägt durch einen ehemaligen Kollegen, der auch doppelt promoviert war, so zu sagen wie ein Vorbild. Eine konkrete allerdings noch schwammige Idee für ein Thema hätte ich auch schon.
Ich habe mir die Promotionsordnungen mancher Universitäten angesehen. Manche sind großzügiger was die Quereinsteiger angeht (ohne BSc/MSc), manche verlangen eventuell den einen oder anderen Schein in ausgewählten fächern.
Den Schritt habe ich bisher irgendwie nicht gewagt. Mir ist bewusst, dass es eventuell lange dauern wird, da ich eben sonst vollzieht beschäftigt bin. Daher wollte ich es mal in die Runde werfen und hören ob da schon Erfahrungen oder Ideen sind, ob so etwas "nebenbei" machbar ist?
cheers!