Danksagung in der Arbeit?

FerdiFuchs
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Re: Danksagung in der Arbeit?

Beitrag von FerdiFuchs »

Ich vermute, das Meinungsbild in diesem Thread ist nicht untypisch für die Gesamtpopulation: Manche freuen sich über eine Danksagung, anderen ist's völlig egal. Daher würde ich im Zweifelsfall immer eine Danksagung platzieren, auf das Risiko hin, dass es den einen oder anderen Empfänger unberührt lässt. :D
chily

Re: Danksagung in der Arbeit?

Beitrag von chily »

Hallo,

Danke für eure Antworten. Ich denke, FerdiFuchs hat schon irgendwie recht - auch wenn mir diese Danksagung ein wenig widerstrebt, so tut sie mir doch nicht weh und wird auch sonst niemandem wehtun. Wenn ich sie hingegen weglasse und jemand ärgert sich, dann war das eigentlich unnötig.
Gottseidank habe ich noch ein paar Wochen bis zur Abgabe der Druckversion. :-)

Liebe Grüße!
Angelika
Doc-Wolfi

Re: Danksagung in der Arbeit?

Beitrag von Doc-Wolfi »

Hallo zusammen,
ich habe mich gegen eine schriftliche Danksagung in der eingereichten Version entschieden. Stattdessen habe ich am Ende der Verteidigung, also nachdem wirklich alles vorbei war, meinem DV verbal gedankt. Ich empfand diesen als einen schönen Mittelweg zwischen gar nichts zu sagen und einer schriftlichen Danksagung in der Abgabeversion.

LG
LKugel

Re: Danksagung in der Arbeit?

Beitrag von LKugel »

Ich finde, dass der menschliche Faktor spricht auch hier. Es gibt guten Ton und es gibt Ehrlichkeit. Wenn ich nur höflich bleiben will, mache ich das Minimum. Wenn ich wirklich dankbar bin, versuche ich es dem Menschen klar anzudeuten.
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