Stipendium - wer hat sich beworben und wer hat's geschafft?

[mantor]

Und wenn Du an der Uni bleibst, dann kann man es auch positiv sehen: Das Stipendium wird nicht auf die 12-Jahres-Regel angerechnet.

Leider werden inzwischen in den aller, allermeisten Fällen auch Stipendien auf die 12-Jahres-Regel angerechnet.

[praktikum]

Wundere Dich aber nicht, wenn Du irgendwann mal die Uni in Richtung Wirtschaft verlässt und Du trotz Deiner Jahre als WissMA nicht mal auf Stellen eingeladen wirst, für die Berufserfahrung gefordert wird.

Wer ist denn hier bitte "Du" ?
Ich habe übrigens längst promoviert.

Hier machst Du Dir Sorgen, dass eine Stelle als Wiss-Ma für die Berufserfahrung weniger zählen soll als .... bitte was? Stipendium? Externe Promotion?

Ein weiteres Plus für die Wiss-Ma-Stelle: wer an der Uni bleibt, wird bei der nächsten Stelle schon in einer höheren Stufe sein. Bei Stellen im öffentlichen Dienst mit dem gleichen Arbeitsthema ebenso.

[Latrino]

Wundere Dich aber nicht, wenn Du irgendwann mal die Uni in Richtung Wirtschaft verlässt und Du trotz Deiner Jahre als WissMA nicht mal auf Stellen eingeladen wirst, für die Berufserfahrung gefordert wird.

Wer ist denn hier bitte "Du" ?
Ich habe übrigens längst promoviert.

Hä? Willst du mit "Herr Dr." angeredet werden? Ansonsten verstehe ich den Satz nicht.

Hier machst Du Dir Sorgen, dass eine Stelle als Wiss-Ma für die Berufserfahrung weniger zählen soll als .... bitte was? Stipendium? Externe Promotion?

Ich hatte in meinem Post ja geschrieben: "Wenn man die Uni verlässt,...". Also:
Angenommen, zwei Leute bewerben sich bei, sagen wir mal, BMW auf eine Stelle in der Finanzabteilung, für die 5+ Jahre Berufserfahrung erwartet wird. Der eine hat seinen Master gemacht und dann 5 Jahre bei Opel in der Finanzabteilung gearbeitet. Der andere hat seinen Master zeitgleich mit dem andren Bewerber gemacht und danach auf einer WissMA-Stelle zu einem finanzwissenschaftlichen Thema promoviert.

Was, glaubst Du, wird der "fehlinformierten Personaler" nun tun?

[praktikum]

Du hast offensichtlich gar nichts verstanden.

Was, glaubst Du, wird der "fehlinformierten Personaler" nun tun?

Das ist eine kindische Argumentation. Die hättest Du beim Lesen des Threads und meines Beitrags durchaus vermeiden können. Mir ist die Zeit zu schade, Dir das nun ausführlich zu erklären, aber so als Tipp: Du ersetzt einen promovierten Absolventen mit Stipendium durch einen Absolventen mit exakt passender Berufserfahrung in der Industrie. Das hat mit dem Thema des Threads gar nichts zu tun.

Ich veranschauliche Dir einmal, wie Du hier argumentierst:
Bei einem Herzinfarkt ist Dir ein Arzt ohne Doktorgrad sicher lieber, als ein promovierter Geschichtslehrer. Schön für Dich!
Bei der nächsten Antwort auf Deinem vorherigen Niveau kommst Du bei mir auf ignore.

[Wierus]

Bei der nächsten Antwort auf Deinem vorherigen Niveau kommst Du bei mir auf ignore.

Ignore-Listen, die Latrinen des Internets...

[Latrino]

Mir ist das auch zu schwierig, und ich weiß nicht, wer sich hier kindisch verhält...

Ich hatte in meiner (threadbezogenen) Antwort vom 27.02.2017, 19:28 einen Einwand gegen den Schreiber direkt über mir angebracht. Der nämlich vertrat die Position "WissMA ist Berufserfahrung, Stipendium nicht". Dann kam Deinerseits die Geschichte mit dem "fehlinformierten Personaler", was ich auch ehrlichgesagt leicht arrogant finde: Ein Personaler, der eine Stelle zu besetzen hat, wird wohl wissen, was er als Berufserfahrung ansetzt und was nicht.

Wenn es hier um TVÖD-Stufen geht (was aus keinem der bisherigen Beiträge ersichtlich wäre), dann ist das Wort einfach nur schlecht gewählt.

[praktikum]

Ignore-Listen, die Latrinen des Internets...

Der war gut.
Viele Menschen stecken hier ihre Freizeit rein, um damit Anderen möglichst zu helfen. Wenn ich mir dann die Zeit nehme auf Beiträge oder Argumente einzugehen, dann akzeptiere ich kein bewusstes Getrolle. Nicht weil mich das so sehr stört, sondern weil ich einfach nicht die Zeit für Flamewars aufbringen möchte. Dann ziehe ich eben irgendwann die Grenze. Das muss aber jede Person für sich selber entscheiden, ob sie das für sich so handhaben möchte. Ein Flamewar kann auch ganz lustig sein.