Erfahrungsberichte: Doktorandenstelle in Geistes-/Kultur-/Sozialwissenschaften
Verfasst: 30.10.2016, 20:32
Liebe DoktorandInnen,
heute habe ich mich im Forum angemeldet, da ich dringend Erfahrungsberichte brauche. Doktoranden, die mir etwas aus ihrem Alltag berichten.
Ich bin Ethnologin mit Abschluss Master, 31 Jahre alt und seit einem Jahr Volontärin in einem Museum. In nun 11 Monaten ist dieses Volontariat beendet und die Frage, was danach kommt, steht bereits jetzt an. Bereits mit meiner Masterarbeit habe ich wichtige und brisante Aspekte aus der Museumswelt beleuchtet. Ein Vorhaben, das ich als Herzensangelegenheit sehr gerne in einer Promotion weiterführen möchte. Wenn denn das Geld und alles stimmt....
und so kommen wir zum Kern dieses Schreibens: der Dozent, der mich damals bei meiner Masterarbeit betreute, könnte mir eventuell eine Doktorandenstelle anbieten. Also eine wissenschaftliche Mitsrbeit an seinem Lehrstuhl. Das ist natürlich ein tolles Angebot und die Frage mit dem Geld wäre dann ja garnicht mal so tragisch. Denke ich zumindest. Als Volontär verdiene ich bei einer 100%-Stelle ja auch nur 50%. Und ich gehe mal davon aus als Doktorandin auch auf keine volle Stelle zu kommen und somit in etwa den gleichen Lohn weiterhin erhalten würde.
Jetzt die Frage an euch: ihr seid Doktorand? Wie sieht das mit eurem Gehalt aus? Wie sieht euer Alltag aus? Wieviele Stunden arbeitet ihr am Lehrstuhl? Wie viel Zeit bleibt übrig für die Promotion? Und wie verteilen sich eure Arbeitsstunden? Wie organisiert ihr eure Forschungsreise? Sprich: ist der Urlaub mit den normalen 30 Tagen im Jahr organisiert oder wie? Fragen über Fragen: aber alle sehr wichtig und spannend.
Ich freue mich über eure realen Einblicke, Erfahrungen, und so weiter.
Liebe Grüße
Nessa
heute habe ich mich im Forum angemeldet, da ich dringend Erfahrungsberichte brauche. Doktoranden, die mir etwas aus ihrem Alltag berichten.
Ich bin Ethnologin mit Abschluss Master, 31 Jahre alt und seit einem Jahr Volontärin in einem Museum. In nun 11 Monaten ist dieses Volontariat beendet und die Frage, was danach kommt, steht bereits jetzt an. Bereits mit meiner Masterarbeit habe ich wichtige und brisante Aspekte aus der Museumswelt beleuchtet. Ein Vorhaben, das ich als Herzensangelegenheit sehr gerne in einer Promotion weiterführen möchte. Wenn denn das Geld und alles stimmt....
und so kommen wir zum Kern dieses Schreibens: der Dozent, der mich damals bei meiner Masterarbeit betreute, könnte mir eventuell eine Doktorandenstelle anbieten. Also eine wissenschaftliche Mitsrbeit an seinem Lehrstuhl. Das ist natürlich ein tolles Angebot und die Frage mit dem Geld wäre dann ja garnicht mal so tragisch. Denke ich zumindest. Als Volontär verdiene ich bei einer 100%-Stelle ja auch nur 50%. Und ich gehe mal davon aus als Doktorandin auch auf keine volle Stelle zu kommen und somit in etwa den gleichen Lohn weiterhin erhalten würde.
Jetzt die Frage an euch: ihr seid Doktorand? Wie sieht das mit eurem Gehalt aus? Wie sieht euer Alltag aus? Wieviele Stunden arbeitet ihr am Lehrstuhl? Wie viel Zeit bleibt übrig für die Promotion? Und wie verteilen sich eure Arbeitsstunden? Wie organisiert ihr eure Forschungsreise? Sprich: ist der Urlaub mit den normalen 30 Tagen im Jahr organisiert oder wie? Fragen über Fragen: aber alle sehr wichtig und spannend.
Ich freue mich über eure realen Einblicke, Erfahrungen, und so weiter.
Liebe Grüße
Nessa